Der Freiburger Flockenwirbel bringt RB Leipzig ins Rutschen. Bei heftigem Schneetreiben gewinnen die Breisgauer gegen den Zweitliga-Spitzenreiter mit 2:1. Grifo und Niederlechner treffen, Schwolow rettet in letzter Sekunde.
Mike Frantz wird von den Beinen geholt, Schiedsrichter Gräfe entscheidet sich aber dazu, weiterzuspielen – eine Fehlentscheidung. Foto: Achim Keller
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Augen zu und durch: Amir Abrashi im Kopfball-Duell mit RB-Kapitän Dominik Kaiser. Foto: Achim Keller
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Das 1:0 in der 10. Minute: Vincenzo Grifo trifft für den SC Freiburg. Foto: Achim Keller
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Hat trotz des Schneetreibens den vollen Durchblick: SC-Keeper Alexander Schwolow rettete den Heimsieg durch eine Riesenparade in der letzten Spielminute. Foto: dpa
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Viel Arbeit für die Helfer – nicht nur in der Pause. Nach einer guten halben Stunde unterbrach Gräfe die Partie, um die Linien frei schaufeln zu lassen. Foto: dpa
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Wieder ist es Frantz, der gefoult wird. Foto: Achim Keller
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Der hochveranlagte RB-Stürmer Poulsen (Mitte) konnte in der Offensive keine Akzente setzen. Foto: Achim Keller
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Wildes Schneetreiben im Breisgau. Foto: Meinrad Schön
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Grifo, der Schütze zum 1:0. Foto: Achim Keller
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Der Kampf prägte die Partie, in der es dem SC besser gelang, sich mit den Platzverhältnissen zu arrangieren. Foto: Achim Keller
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Nicht zufrieden nach dem 1:1-Ausgleichstreffer: SC-Coach Christian Streich Foto: Achim Keller
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Kurz anvisiert und rein damit – Niederlechner trifft zum 2:1. Foto: Achim Keller
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Die Freiburger Jubeltraube vor der Nordtribüne. Foto: Achim Keller
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Einen! Nur einen Ballkontakt hatte Nils Petersen nach seiner Einwechslung gebraucht, um den Treffer von Niederlechner aufzulegen. Foto: Achim Keller
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Geschafft: Grifo und Günter fallen sich nach dem Heimsieg in die Arme. Foto: Achim Keller
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Ralf Rangnick, Trainer von RB Leipzig, fand gegen den Sportclub nicht das richtige taktische Mittel. Foto: Achim Keller
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Ja, wer hat’s gemacht? Richtig, ich! Niederlechner nach seinem Siegtreffer zum 2:1. Foto: dpa
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Grenzenlos war er, der Torjubel vor der „Nord“. Foto: Meinrad Schön
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Rutschpartie: SC-Kapitän Nicolas Höfler Foto: Achim Keller