Wenn man sich die Fahrzeuge beim Oldtimertreffen zum Müllheimer Stadtfest so anschaut, kann man auf den Gedanken kommen, dass es früher bunter zuging auf den Straßen. Die Ausfahrt litt aber etwas unter dem Wetter.
Bei der Zuladung kommt das Auspuffröhrchen dem Bordstein bedenklich nahe. Aber die zwei Insassen Schätzle und Meier haben Spaß dabei. Foto: Sebastian Kurtenacker
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Auch zwei erwachsene Männer finden in dem kleinen Auto Platz. Nach längeren Fahrten tat früher der Rücken weh, wenn man alten Erzählungen Glauben schenkt. Foto: Sebastian Kurtenacker
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Auch hier findet man neben einer Wackelbulldogge und einem Elvis auch noch einen Fotoapparat, Kinderschuhe und weiteres Gesammeltes aus der Vergangenheit. Foto: Sebastian Kurtenacker
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Wenn der eine fährt, kann der andere ein Bier trinken. Der Vater wollte immer ein Goggomobil - jetzt hat die Familie Schätzle ein schönes Exemplar gefunden. Foto: Sebastian Kurtenacker
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Einer der ersten, die gekommen sind und eine der Letzten, die gefahren sind - das Goggomobil TS 250 von 1966. Foto: Sebastian Kurtenacker
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Für das Protokoll - der Ford A geht auf die 100 zu. Er ist bereits 92 Jahre alt und leistet mit 5,7 Litern Hubraum satte 300 PS. Mal ein anderer Hot Rod von Hubert Karlin. Es muss nicht immer schwarz sein. Foto: Sebastian Kurtenacker
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Bei diesem Ford Modell A scheiden sich die Geister. Für die einen sei es kein richtiger Oldtimer mehr, die anderen können nicht genug Fotos schießen. Foto: Sebastian Kurtenacker
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Der Renault R5 Campus GT Turbo von 1989 bringt mit 1,4 Litern Hubraum 120 PS auf die Straße - und das bei nur zirka 822 Kilogramm - fürs Quartett - 201 km pro Stunde spitze. Foto: Sebastian Kurtenacker
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Der Citroën Ami 8 Berline wurde von 1969 bis 1979 gebaut und ist eine Weiterentwicklung der Ente. Heute ist er auch in Frankreich selten geworden. Foto: Sebastian Kurtenacker
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Die Mercedes-Heckflosse liegt bei dem Wetter gut auf der Straße. Ein Hauch von Luxus. Foto: Sebastian Kurtenacker
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Auch die Mercedes-Heckflosse fuhr bei der Ausfahrt mit. Foto: Sebastian Kurtenacker
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Der Mini wurde von 1959 bis ins Jahr 2000 gebaut. Hier ein Mini British Open von 1989 mit 1275 Kubikzentimetern Hubraum und 63 PS. Auch bei dem Wetter verspürt Manuela Killy ein Go-Kart-Feeling. Foto: Sebastian Kurtenacker
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Diese schöne Isabella ist vielleicht 1959 gebaut worden. Sie ist auch heute noch ein Hingucker. Foto: Sebastian Kurtenacker
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Eine wunderschöne Isabella von Borgward mit seltenem Faltdach. Das Wetter dürfte für das schöne Exemplar aus Bremen-Sebaldsbrück möglicherweise nichts Neues sein. Gebaut wurde das Modell von 1954 bis 1962. Foto: Sebastian Kurtenacker
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Ein 911er Porsche Carrera mit Entenbürzel aus Mitte der 1970er Jahre. Das schlechte Wetter schreckt ihn nicht ab. Foto: Sebastian Kurtenacker
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In Kandern sind wieder drei Oldtimer hintereinander. Dieser BMW 633 CSI von 1978 in seltener US-Ausführung gehört der Familie Bürgelin. Foto: Sebastian Kurtenacker
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Die Ausfahrt führt 46 Kilometer weit durch Weinberge und kleine Orte, bergauf und bergab. Wenn man genau schaut, findet man alle Hinweis-Pfeile. Foto: Sebastian Kurtenacker
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Die Scheibenwischer des 1967er Volvo Amazon erfüllen auch bei Starkregen immer noch ausreichend ihren Dienst. Ein kleiner Pfeil weist bei der Ausfahrt den Weg nach links. Foto: Sebastian Kurtenacker
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So einen Audi F103 oder Typ 60 hatten die zwei Besucher früher auch in der Familie. Foto: Sebastian Kurtenacker
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Ein altes G-Modell, alte Strich-8-er und daneben ein Audi Typ 60 sowie ein R4 (von rechts). Bei dem Wetter kamen die Unverwüstlichen. Filigrane Cabrios blieben eher zu Hause in der Garage. Foto: Sebastian Kurtenacker
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Die Heckflosse ist ein 190er. Politiker fuhren früher oft die größere Version. Foto: Sebastian Kurtenacker
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Die kleine Heckflosse mit beruhigender Wirkung. Früher war diese Modell auch als Taxi sehr beliebt. Foto: Sebastian Kurtenacker
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Diese Heckflosse schwamm schon vor 13 Jahren beim Internationalen Oldtimertreffen in Badenweiler mit. Foto: Sebastian Kurtenacker
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Ein Magirus Deutz aus den frühen 1960ern - unverwüstlich. Foto: Sebastian Kurtenacker
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Dieses Mal war etwas mehr Platz. Ein Opel Blitz, VW-Transporter LT, Magirus, Mercedes. Vier Oldtimer-Lkw waren mit am Start. Foto: Sebastian Kurtenacker
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Der Dodge Lancer 770 von 1961 von Chrysler war das Schwestermodell des zur gleichen Zeit produzierten Plymouth Valiant. 3,8 Liter Hubraum und 147 PS. Foto: Sebastian Kurtenacker
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Ein Chevy 3100 von 1950 mit 5,7 Litern Hubraum und 180 PS. Gar nicht so ohne. Foto: Sebastian Kurtenacker
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Wenn man diese Augen sieht, glaubt man, dass sich der Chevy 3100 besseres Wetter gewünscht hätte. Foto: Sebastian Kurtenacker
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Trotz schlechten Wetters kam auch der ein oder andere Italiener - hier ein goldiger Fiat 500. Foto: Sebastian Kurtenacker
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Ein VW 181 Kübelwagen. Wer kennt ihn nicht mehr aus seiner Bundeswehrzeit? Dieses schöne Exemplar von 1971 befindet sich seit 1997 in Karl Maechners Händen. Der Motor ist robust und original für die Bundeswehr eingebaut worden. Foto: Sebastian Kurtenacker
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Ein Volvo Amazon 123GT mit Simons-Auspuff, Kronprinzfelgen und Overdrive von 1968. Serienmäßig der sportlichste Amazon, den es zu seiner Zeit gab. Foto: Sebastian Kurtenacker
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Ein Lancia Fulvia aus den frühen 1970ern Foto: Sebastian Kurtenacker
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Ein Lancia Fulvia aus den frühen 1970ern – eine italienische Rallye-Legende. Foto: Sebastian Kurtenacker
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Ein Audi NSU Typ 85 - wie aus dem Ei gepellt. Von guten Händen in gute Hände gegeben. Pflegen und salben hilft allenthalben. Foto: Sebastian Kurtenacker
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Bulli Frida ist der Neuzugang der Familie Barny. Dahinter steht ein T3 California. Foto: Sebastian Kurtenacker
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1,6 Liter, Weber Doppelvergaser, 100 PS – im Serienzustand musste der Original-Bulli am Anfang mit 25 PS auskommen. Foto: Sebastian Kurtenacker
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Dem Kenner fällt auch im Innern auf, dass es sich um einen Brasilianer und keinen deutschen Bulli handelt. Aber das ist völlig egal - einfach schön. Foto: Sebastian Kurtenacker
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Besitzerin Corina Barny kommt in dem Bullli „Frida“ ins Schwärmen. Foto: Sebastian Kurtenacker
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Ein 1er Golf - früher überall auf der Straße - heute selten. Früher waren die Straßen noch bunter. Foto: Sebastian Kurtenacker
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Der Käfer 1303 von Hubert Brändlin ist auch mit dabei. Brändlin organisiert am 29. September das zweite Oldtimertreffen in Efringen-Kirchen. Foto: Sebastian Kurtenacker
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Ein Karmann-Buggy GF von 1968. Dieser Buggy von Christian A. Mees war 1968 das Testfahrzeug für die Zeitschrift „Auto Motor und Sport“. Foto: Sebastian Kurtenacker
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Ein „Marien-Käfer“ von der Familie Senf. Foto: Sebastian Kurtenacker
