In 770 Jahren hat Schloss Beuggen zahlreiche Wandlungen durchgemacht. Bei einer zweiten Führung und im Seminar ging es um die Geschichte als Lazarett und vermutlicher Aufenthalt Kaspar Hausers.
Jost Baier in der Firmerie, in der Hand ein Bild, das Kaspar Hauser zeigen soll, wie er im Verleis hauste Foto: Martina Proprenter
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Einer der Beweise, die für Kaspar Hausers Zeit in Schloss Beuggen sein sollen: Ein rotes Pferd, gezeichnet im Verlies Foto: Martina Proprenter
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das Verlies, in dem Kaspar Hauser gelebt haben soll, an der Wand das berühmte rote Pferd Foto: Martina Proprenter
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Schloss Beuggen: der Abstieg ins Verlies ist nur über eine steile Leiter möglich Foto: Martina Proprenter
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Schloss Beuggen: Kriegerdenkmal für die 3300 deutschen und österreichischen Soldaten, die in den Befreiungskriegen 1813 bis 1815 in Schloss Beuggen gestorben sind.Standort nahe Bahnhof Karsau Foto: Martina Proprenter
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die Firmerie mit Verlies, in dem Kaspar Hauser gelebt haben soll. bei Arbeiten zum Schutz vor Hochwasser wurden Öfen entdeckt Foto: Martina Proprenter
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die Firmerie mit Verlies, in dem Kaspar Hauser gelebt haben soll Foto: Martina Proprenter
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die Firmerie mit Verlies, in dem Kaspar Hauser gelebt haben soll Foto: Martina Proprenter
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die Firmerie mit Verlies, in dem Kaspar Hauser gelebt haben solldie Wänder sind sehr niedrig, seit zum Schutz vor Hochwasser die Böden aufgeschüttet werden mussten Foto: Martina Proprenter
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Schloss Beuggen: das Bild in der Hand Jost Baiers zeigt eine Zeichnung Kaspar Hausers und soll wohl das Wappen über dem Teehaus abbilden, in dem er gelebt haben soll Foto: Martina Proprenter
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Foto: Martina Proprenter
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im Bagnato-Saal wurden zur Lazarett-Zeit Kranke „gelagert“, durch diesen Türspalt wurde ihnen Essen reingeschoben, da sich die Pfleger vor einer Ansteckung fürchteten Foto: Martina Proprenter
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Martin Abraham, Jörg Hinderer und Jost Baier leiteten das Seminar Foto: Martina Proprenter