Fotos: In diesen wunderschönen Bildern halten unsere Leser den Frühling fest
Natur und Frühling wissen nichts von der Corona-Krise, sie entfalten derzeit ihre ganze Pracht und spenden damit vielen Trost und Hoffnung. Das Album zeigt Bilder, die BZ-Leserinnen und Leser im Kreis Lörrach gemacht haben.
Die 14-Jährige Lilly Müller kann ihren Hobby - der Makrofotografie - im Garten nachgehen. „Die Bienen scheinen nichts von der Corona-Krise zu merken und genießen die Sonne und den Löwenzahn“, schreibt sie in der Mail zu ihrem Foto. Foto: Lilly Müller
Diesen Sonnenuntergang vom Grenzacher Weinberg aus hat Renate Heigl am 7. April aufgenommen. Wer auch ein schönes Foto gemacht hat, kann dieses mit dem Stichwort „So gesehen“ an [email protected] schicken. Foto: Renate Heigl
„So unterschiedlich ist die Sichtweise in diesen besonderen Zeiten: Für die einen ist es ein Gefühl des Eingesperrtseins, für den anderen bedeutet es unglaubliche Freiheit“, schreibt Martine Dietsche zum Foto des Motorradfahrers auf der A861. Foto: Martin Dietsche
„Die Natur lässt sich von Corona nicht beeindrucken“, schreibt Thomas Schwab in seiner E-Mail. Diesen prächtig blühenden Birnbaum hat er auf den Wiesen bei Ötlingen fotografiert. Foto: Thomas Schwab
Diese Wiese mit Wildtulpen liegt mitten in Tumringen. Früher war hier wohl ein Weinberg. „Ich freue mich jeden Tag über das prächtige Gelb der Blume“, schreibt Gustav Schelker zum Foto Foto: Gustav Schelker
Der Tag begann für Susanne Janowski mit dem Sonnenaufgang um 7.10 Uhr auf einem Feld kurz vor Degerfelden, mit einer großen Pfütze im Vordergrund. Foto: Susanne Jankowksi
Die „Natur entschädigt gerade in dieser Zeit mit einem unglaublichen Farbenspiel“, meint Susanne Janowski, die auch das Tulpenfeld beim Flugplatz Herten fotografiert hat. Foto: Susanne Jankowski
Im Gewerbegebiet Herten konnte Susanne Jankowski diese japanische Kirschblüte fotografieren. Foto: Susanne Jankowski
Das öffentliche Leben ruht, doch die Natur erwacht zu neuem Leben“, schreiben Martina und Wilfried Promesberger zu ihrem Foto und senden sonnige Grüße von der Hohen Flum. Foto: Martina und Wilfried Promesberger
Wir haben „Augenblicklich“ - so der Titel des Werks - immer noch eine Situation, die es zulässt anzunehmen, dass die Lage sich nicht verschlechtern wird“, schreibt Werner Balkow zu seiner Zeichung mit Chinatusche. Foto: Werner Balkow
Diese „Tierische Show am Himmel Richtung Herten“ hat Simone Kirr fotografiert. Foto: Simone Kirr
Diese „Tierische Show am Himmel Richtung Herten“ hat Simone Kirr fotografiert. Foto: Simone Kirr
Diese „Tierische Show am Himmel Richtung Herten“ hat Simone Kirr fotografiert. Foto: Simone Kirr
Das Foto zeigt eine Ente auf dem Brunnen im Rosenfelspark. „Ich fand es lustig, wie sie ihren Kopf bei der Wäsche drehen kann“, schreibt Martin Kumbartzky zu seinem Foto. Foto: Martin Kumbartzky
Auf der Suche nach einem Laichablageplatz hatte sich diese Erdkröte offensichtlichauf dem Teppichstück unter unsererer Pergola verlaufen“, schreiben Helga und Klaus John aus Wehr zu ihrem Foto. Foto: Helga und Klaus John
Da muss man sich doch einfach an die Vorgabe halten“, schreibt Ulrich Eickmeier zu seiner Aufnahme, die er am 8. April an den Isteiner Schwellen bei Efringen-Kirchen gemacht hat. Foto: Ulrich Eickmeier
So friedlich ist das Leben derzeit in und an der Wiese. Diese Aufnahme hat Viktor Krieger am 9. April gemacht. Foto: Viktor Krieger
„Der Frühling kommt, trotz Corona“, schreibt Sandra Lehmann zu ihren Fotos, die sie in am 5. April in Wyhlen aufgenommen hat. Foto: Sandra Lehmann
„Der Frühling kommt, trotz Corona“, schreibt Sandra Lehmann zu ihren Fotos, die sie in am 5. April in Wyhlen aufgenommen hat. Foto: Sandra Lehmann
„Der Frühling kommt, trotz Corona“, schreibt Sandra Lehmann zu ihren Fotos, die sie in am 5. April in Wyhlen aufgenommen hat. Foto: Sandra Lehmann
Bei einem Spaziergang durch Hauingen hat Robert Nöltner dieses Schild an einem Haus entdeckt. „Es gibt im Laufe der Krise durchaus auch Lichtblicke“, schreibt er in seiner Mail dazu. Foto: Robert Nöltner
Ein Bild von Lörrach aus einer ungewohnten Frühlingsperspektive hat Thomas Schwab aus Lörrach aufgenommen. Foto: Thomas Schwab
Die Nilgänse im Grütt sind schon wieder ein gutes Stück gewachsen“, schreibt Martin Kumbartzky in seiner E-Mail. Das Foto hat er am 9. April gemacht. Foto: Martin Kumbartzky
Man hört jetzt wieder die Mönchsgrasmücke, die vom Süden zurückgekehrt und kaum zu überhören ist. Dagegen bekommt man den scheuen Vogel kaum zu Gesicht. Diese Aufnahme ist Fritz Reiss im Kurpark von Bad Krozingen gelungen. Foto: Fritz Reiss
Bei einem Spaziergang in Stetten habe ich diese netten Appell eines Kindes gesehen“, schreibt Doris Blume zu ihrem Foto. Foto: Doris Blume
Ostern ohne Menschen und damit menschenleere Autobahnen, Landschaften und Städte hat Stefan Rüsch in und um Rheinfeldern fotografiert. Foto: Stefan Rüsch
Ostern ohne Menschen und damit menschenleere Autobahnen, Landschaften und Städte hat Stefan Rüsch in und um Rheinfeldern fotografiert. Foto: Stefan Rüsch
Ostern ohne Menschen und damit menschenleere Autobahnen, Landschaften und Städte hat Stefan Rüsch in und um Rheinfeldern fotografiert. Foto: Stefan Rüsch
Ostern ohne Menschen und damit menschenleere Autobahnen, Landschaften und Städte hat Stefan Rüsch in und um Rheinfeldern fotografiert. Foto: Stefan Rüsch
Der Hohe Flum Turm am Abend, wie ihn Stefanie Zepf aus Rheinfelden erlebt und fotografiert hat. Foto: Stefanie Zepf
Im Vogelhäuschen von Max und Evi Schwörer in Schopfheim, ist ein Blaumeisen-Pärchen eifrig mit dem Nestbau beschäftigt, wie Max Schwörer in seiner E-Mail schreibt. Das Männchen erkennt man an seinem nach oben gerundeten Schnabel. Foto: Max Schwörer
Dieses farbenfrohe und lebendige Bild hat Bernd Wahler in Rheinfelden aufgenommen. „Es wirkt, als ob dutzende von Gesichtern den Betrachter anlächeln“, schreibt er in seiner Mail. Foto: Bernd Wahler
Horst Krämer beobachtet die Lörracher Nilgansfamilie im Grütt täglich beim Spaziergang mit dem Hund. Die neun Jungen sind vollzählig mit den Elterntieren unterwegs, schreibt er in seiner Mail Foto: Horst Krämer
Beim Spaziergang im Markgräflerland hat Thea Wahler diese Wildtulpen in einem Weinberg bei Fischingen entdeckt. „Die Blüte öffnet sich bestimmt bald“, schreibt sie in ihrer Mail. Foto: Thea Wahler
Ein Foto aus dem Home Office haben Martina und Wilfried Promesberger geschickt. „So wird aus einem ehemaligen Kinderzimmer ein Corona-Büro. Das Poster mit dem asiatischen Kind ist so alt wie die Retro-Tapete, schreiben sie in der Mail zu ihrem Foto. Foto: Martina und Wilfried Promesberger
„Für mich eine mystische Szene: Stille, gegen 21.30 Uhr noch angenehm mild, gelegentlich Fledermäuse. Und ganz langsam steigt der Mond auf“, schreibt Ulrich Killeit zu seiner Aufnahme, die ihm am 8. April in Wyhlen gelang. Foto: Ulrich Killeit
Neben wunderschönen Frühlingsmotiven hat die Menschen in der Region auch der Supermond bewegt. Jan-Arne Gewert gelang am 8. April diese Aufnahme vom Tüllinger aus. Foto: Jan-Arne Gewert
Derzeit ist im Westen am Abendhimmel der sehr helle Planet Venus zu sehen. Am 3. April ist die Venus durch den offenen Sternhaufen der Plejaden gezogen. Achim Schaller hat sie von der Sternwarte Marzell aus mit dem Teleskop fotografiert. Foto: Achim Schaller
„Diese Schildkröten im Rosenfelspark freuen sich offensichtlich sehr über den Frühling“, schreibt Martin Kumbartzky zu seinem Foto, das er am 9. April aufgenommen hat. Foto: Martin Kumbartzky
„Es gibt auch den chinesischen Judasbaum, der wesentlich dichter als der mediterrane blüht. Dieses Exemplar ist reinste Bienenfreude in unserem Garten“, schreibt Erwin Brunn aus Grenzach-Wyhlen zu seinem Foto. Foto: Erwin Brunn
Am Morgen des 14. April in Schwörstadt. „Alles scheint so friedlich und ruhig“, schreibt Katja Fingerlin zu ihrem Foto. Foto: Katja Fingerlin
„Blüht zwischen all den Steinen, ein symbolischer Hoffnungsträger“, schreibt Ulrike Mölbert zu ihrem Foto, das sie in Weitenau aufgenommen hat. Foto: Ulrike Mölbert
Den Judasbaum im Hof des Dreiländermuseums hat Horst Krämer fotografiert. Foto: Horst Krämer
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