Fotos: Ernstfall-Übung bei Evonik in Rheinfelden nach Wasserstoff-Explosion

Einen konzertierten Großeinsatz absolvierten am Donnerstag beim Chemieunternehmen Evonik in Rheinfelden 66 Rettungskräfte aus Werksfeuerwehren, des Roten Kreuzes und der Freiwilligen Feuerwehr Rheinfelden als Übungsfall.  

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Eineinhalb Stunden dauerte die Ernstfall-Übung in der Opfer auf Verletzungen realistisch geschminkt wurden. Die Zusammenarbeit bei der angenommenen Wasserstoffexplosion klappte reibungslos.
Eineinhalb Stunden dauerte die Ernstfall-Übung in der Opfer auf Verletzungen realistisch geschminkt wurden. Die Zusammenarbeit bei der angenommenen Wasserstoffexplosion klappte reibungslos. Foto: Martin Eckert
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Eineinhalb Stunden dauerte die Ernstfall-Übung in der Opfer auf Verletzungen realistisch geschminkt wurden. Die Zusammenarbeit bei der angenommenen Wasserstoffexplosion klappte reibungslos.
Eineinhalb Stunden dauerte die Ernstfall-Übung in der Opfer auf Verletzungen realistisch geschminkt wurden. Die Zusammenarbeit bei der angenommenen Wasserstoffexplosion klappte reibungslos. Foto: Martin Eckert
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Eineinhalb Stunden dauerte die Ernstfall-Übung in der Opfer auf Verletzungen realistisch geschminkt wurden. Die Zusammenarbeit bei der angenommenen Wasserstoffexplosion klappte reibungslos. Foto: Martin Eckert
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Eineinhalb Stunden dauerte die Ernstfall-Übung in der Opfer auf Verletzungen realistisch geschminkt wurden. Die Zusammenarbeit bei der angenommenen Wasserstoffexplosion klappte reibungslos. Foto: Martin Eckert
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Eineinhalb Stunden dauerte die Ernstfall-Übung in der Opfer auf Verletzungen realistisch geschminkt wurden. Die Zusammenarbeit bei der angenommenen Wasserstoffexplosion klappte reibungslos. Foto: Martin Eckert
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Eineinhalb Stunden dauerte die Ernstfall-Übung in der Opfer auf Verletzungen realistisch geschminkt wurden. Die Zusammenarbeit bei der angenommenen Wasserstoffexplosion klappte reibungslos. Foto: Martin Eckert
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Eineinhalb Stunden dauerte die Ernstfall-Übung in der Opfer auf Verletzungen realistisch geschminkt wurden. Die Zusammenarbeit bei der angenommenen Wasserstoffexplosion klappte reibungslos. Foto: Martin Eckert
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