Fotos: Die wichtigsten Bilder und Orte im Fall Armani
Vom Mörder des achtjährigen Armani in Freiburg fehlt weiter jede Spur. Die Ermittler sind weiter auf neue Zeugen und Hinweise angewiesen. Wir haben daher Fotos und Orte dokumentiert, die bei dem Fall eine Rolle spielen könnten.
Auf diesem Spielplatz im Freiburger Stadtteil Brühl soll der Junge das letzte Mal gesehen worden sein. Foto: Charlotte Janz
Der Spielplatz liegt idyllisch zwischen Eichstetter Straße und Rennweg. Foto: Charlotte Janz
Mit diesem Foto suchen die Ermittler nach Zeugen. Sie fragen: Wer hat Armani am Sonntag, den 20. Juli, gesehen? Foto: Polizei
Die Kleidung des Jungen könnte Zeugen helfen, sich zu erinnern. Die Polizei fragt daher: Wem ist ein Junge aufgefallen, der am Sonntag - den 20. Juli - einen solchen Kapuzenpulli trug? Foto: Polizei
Wem ist ein Junge aufgefallen, der am 20. Juli diese Fila-Turnschuhe trug? Foto: Polizei
Hunderte Menschen haben sich am Samstag nach der Tat im Seepark versammelt, um des verstorbenen Armani zu gedenken. Foto: Rita Eggstein, RITA EGGSTEIN
Mehrfach verstärkte die Polizei mit Flugblättern die Suche nach Zeugen, die den Jungen zuletzt gesehen haben. Foto: dpa
Der WM-Ball von O2, mit dem Armani am Tag seines Verschwindens gekickt hat, ist wohl in Freiburg-Weingarten gefunden worden. Foto: Polizei Freiburg
Kurz nach dem Bekanntwerden des Falls kursieren auf Facebook Falschmeldungen zum Tod eines weiteren Jungen. Foto: bz
Einer der Zugänge zum Fundort der Leiche führt unter einer Brücke der Berliner Allee durch. Foto: Oliver Huber
Weniger Meter vom Fundort der Leiche entfernt liegt die Kleingartensiedlung „Vogelnest“ mit der gleichnamigen Gaststätte. Foto: Oliver Huber
Der Fußweg mit dem Steg, an dem Armani gefunden wurde, ist eine beliebte Strecke bei Passanten, Jogger, Radler und Hundebesitzer. Foto: Oliver Huber
Der Bolzplatz bei der Anne-Frank-Schule liegt in unmittelbarer Nähe des Fundortes. Das Areal steht im Fokus der Ermittler. Foto: Oliver Huber
Trotz der großen Bäume ist der Platz im Freiburger Stadtteil Betzenhausen von drei Seiten recht gut einsehbar. Foto: Oliver Huber
Die südliche Seite der Anlage wird von einem Zaun abgegrenzt. Dahinter befindet sich ein Dickicht aus Bäumen und Büschen. Foto: Oliver Huber
Das Dickicht liegt zwischen dem Bolzplatz und dem Fundort der Leiche an dem Mühlenbach. Foto: Oliver Huber
Hinter dem Bolzplatz gibt es einige dunkle Ecken, die kaum eingesehen werden können. Foto: Oliver Huber
An dem Steg stellen Menschen Grablichter und Spielzeug ab. Foto: Oliver Huber
Briefe und kleine Botschaften auf Zetteln erinnern an den Jungen. Foto: Oliver Huber
Der Steg wird immer mehr zu einer Art Pilgerstätte für trauernde Menschen. Foto: Oliver Huber
Kaum ein Passant, der an dieser Stelle nicht stehen bleibt und inne hält. Foto: Oliver Huber
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