Fotos: Die Tattoos der WM-Fußballer
Der eine hat sich Namen und Gesichter seiner Kinder auf den Körper tätowiert, der andere betont seine Abstammung: Bei der WM fallen neben den Frisuren die zahlreichen Tattoos auf. Eine Auswahl.
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Memphis Depay von den Niederlanden sieht sich selbst als „Dream Chaser“ und trägt das mit breiter Brust vor. Foto: dpa
Auf seinem linken Unterarm prangt ein Schriftzug, der seinem Großvater gewidmet ist, der ihn stark beeinflusst hat. Er starb, als Depay 15 Jahre alt war. Foto: AFP
Bei Gesamtkunstwerk Raul Meireles von Portugal lohnt mehr als nur ein Blick... Foto: dpa
Mereiles hat sich kurz vor der WM nicht nur die Gesichter von drei Frauen stechen lassen, sondern auch ein Mikrofon, eine Uhr und eine Rose. Foto: AFP
Unten auf seiner Wade ist ein Bild vom Turm der Kirche der Geistlichen in Porto eintätowiert, Meireles Geburtsort. Foto: AFP
Auf Jerome Boatengs Rücken ist der Stammbaum seiner Familie tätowiert – ganze 21 Stück Foto: dpa
Auf Boatengs Unterarm prangt: Agynim – das bedeutet so viel wie „der Mächtige“ und ist zudem sein zweiter Vorname. Auf dem anderen Arm ist ein Marienbild und ein Baby-Fußabdruck eingestochen. Foto: AFP
Auf dem linken Oberarm: den afrikanischen Kontinent und das Wort Ghana, Heimat des Vaters. Dasselbe Tattoo hat sein Bruder Kevin Prince an fast derselben Stelle und viele mehr... Foto: dpa
...neben der mittlerweile berühmten Krone am Hals zieren Boateng am Rücken ein Bild von seiner Ex-Frau und seinem Kind sowie der Schriftzug Berlin am Unterarm. Foto: dpa
Wesley Sneijder von den Niederlande hat unter anderem das Datum seiner Hochzeit sowie zwei ineinander verschlungene Ringe auf dem Oberarm tätowiert – so vergisst er es wenigstens nicht. Außerdem auf dem Arm eingestochen: ein Kussmund und seine Nummer. Foto: AFP
Der chilenische Nationalspieler Arturo Vidal fühlt sich offenbar als Krieger, so deutet zumindest der Schriftzug auf seinem Oberarm hin. Foto: dpa
Jermaine Jones von der Nationalmannschaft der USA hat auf seinen Armen unter anderem die Gesichter seiner Zwillinge und die Namen seiner anderen Kinder eintätowiert. Foto: dpa
Auf dem Knie trägt Jermaine Jones die Liebe zu seinem Vaterland spazieren: Ein Stern in Stars & Stripes. Foto: dpa
In römischen Ziffern auf dem linken Handgelenk eintätowiert: Jones’ Spielernummer, die 13. Foto: AFP
Auf den Fingern hat Jermaine Jones die Anfangsbuchstaben der Namen seiner Kinder einstechen lassen: Keanu, Liya, Kenyon und Junius. Foto: AFP
Die Argentinier Rojo und Angel die Maria stehen auf Armtattoos. Auf di Marias Unterarm steht: „Nacer en la Perdriel fue y sera lo mejor que me paso en la vida“ – „In La Perdriel geboren zu werden, war und ist das beste, was mir in meinem Leben passieren konnte.“ Foto: dpa
US-Spieler Clint Dempsey trägt auf der Brust ein Tattoo mit einem Adler als Symbol für seinen Patriotismus. Dempseys Nacken ziert übrigens das Unendlichkeitszeichen, seinen Ellbogen den Bundesstaat Texas, seine Heimat. Foto: dpa
Der Iraner Ashkan Dejagah hat auf seinem rechten Unterarm das Wort Berlin eintätowiert, wo er aufwuchs uns eine ersten Schritte als Fußballer machte Foto: dpa
Auf diesem Foto lässt es sich nur erahnen: Mesut Özil hat sich einen von Flammen umtosten Löwen auf den Oberarm stechen lassen. Darunter der bei Fußballern beliebte Spruch: „Only god can judge me“. Foto: dpa
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