Fotos: Der Klöpfertag in Dittishausen
Ausnahmezustand im Hochschwarzwald. Jede Menge Hexen, Narren und Musiker bringen Stimmung ins Narrendorf Dittishausen. Nicht alle Narren gaben sich bei dem Umzug handzahm.
Artikelvorlesen lassen
Artikel teilen
Mal sehen, wer stärker ist: Die kleine Hexe am Straßenrand nahm es mit einer großen Ausgabe auf. Foto: Christa Maier
Flotte Töne: Der Fanfarenzug Löffingen gehört schon fast zu den Stammgästen beim Fuhrmannstag. Foto: Christa Maier
Bestens gerüstet für die närrischen Tage: Kleine Hexen am Straßenrand. Foto: Christa Maier
Der Musikverein aus Fürstenberg brachte ebenfalls Stimmung ins Narrendorf Dittishausen. Foto: Christa Maier
Bewohner des Hauses Lebensheimat hatten als Täfeleträger ihren Spaß. Foto: Christa Maier
Auch die Stoa-Klopfer aus dem Bregtal begeisterten beim gestrigen Umzug mit Spezial-Einlagen. Foto: Christa Maier
Die Taborhexen türmten sich zur Freude des Publikums immer wieder zur Hexenpyramide auf. Foto: Christa Maier
Foto: Christa Maier
Mit großem musikalischen und optischem Aufgebot kam der Narrenverein Bachheim auf den Berg Tabor. Foto: Christa Maier
Keine Steine, dafür Mädchen: Der Stoa-Klopfer hat ein Opfer gefunden ... Foto: Christa Maier
Die Buslochhexen aus Schönenbach trieben mit den Besuchern Schabernack. Foto: Christa Maier
Vor und zurück: Die gut gelaunten Strohhansel aus Schönenbach waren zum ersten Mal auf dem Berg Tabor und nutzten den Stau für eine Spezial-Einlage Foto: Christa Maier
Auch D'Ebringer Schlosshexen 1974 hatten es auf die Mädchen abgesehen. Foto: Christa Maier
Mal sehen, wo die schönen Mädchen stehen... Im Wagen der Brändbach-Hexen hatten viele Platz. Foto: Christa Maier
Handzahm: Die Riedböcke aus Allmendshofen beschenkten die kleinen Besucher mit allerhand Süßigkeiten. Foto: Christa Maier
Die Schnuferzunft aus Pfohren war nach längerer Unterbrechung wieder mal auf dem Berg Tabor zu Gast. Foto: Christa Maier
Die Schmellenwieber aus Hubertshofen, die an Waldarbeiterinnen erinnern, verteilten leckeren Likör Foto: Christa Maier
Da hatte die Pfohremer Hexe ein Opfer gefunden: Der Baaremer Landschaftsvertreter der Schwäbisch-Alemannischen Narrenzünfte, Rudolf Gwinner, bekam sein Stroh weg. Foto: Christa Maier
Kumme jo die recht Zit heim, sunscht holt euch dä Betzit-Glonki ...., so hieß es früher nicht nur in St. Märgen. Foto: Christa Maier
Spitzbübisches Gesicht, Glockenstab und spitze Schuhe zeichnen den Burgnarren aus Hammereisenbach aus. Foto: Christa Maier
Artikel verlinken
Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:
© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise , die Datenschutzerklärung und das Impressum .