Fotos: Der Hemdglunkerball 2016 in Bonndorf

Hunderte weiß gewandete Narren jedweden Alters zogen im Umzug singend oder Narrensprüchle brüllend vom alten Rindviehmarktplatz zum Hemdglunkerball in die Vorstadt.  

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Was wäre die Fasnet ohne Narrenmusik? Undenkbar! Eisern trotzten die Musiker der Stadtmusik am Donnerstag Kälte und Schneetreiben.
Was wäre die Fasnet ohne Narrenmusik? Undenkbar! Eisern trotzten die Musiker der Stadtmusik am Donnerstag Kälte und Schneetreiben. Foto: Martha Weishaar
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Alt und Jung vereinten sich fröhlich beim Hemdglunkerumzug und zogen singend oder Narrensprüchle brüllend vom alten Rindviehmarktplatz zur Vorstadt.
Alt und Jung vereinten sich fröhlich beim Hemdglunkerumzug und zogen singend oder Narrensprüchle brüllend vom alten Rindviehmarktplatz zur Vorstadt. Foto: Martha Weishaar
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Alt und Jung vereinten sich fröhlich beim Hemdglunkerumzug und zogen singend oder Narrensprüchle brüllend vom alten Rindviehmarktplatz zur Vorstadt.
Alt und Jung vereinten sich fröhlich beim Hemdglunkerumzug und zogen singend oder Narrensprüchle brüllend vom alten Rindviehmarktplatz zur Vorstadt. Foto: Martha Weishaar
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In den hinteren Rängen des Hemdglunkerumzugs ist man alle Jahre wieder froh um Akkordeonspieler und andere „Krachmacher“, die fernab der Stadtmusik dafür sorgen, dass  auch da „Pflume hie und Pflume her“ schwingen.
In den hinteren Rängen des Hemdglunkerumzugs ist man alle Jahre wieder froh um Akkordeonspieler und andere „Krachmacher“, die fernab der Stadtmusik dafür sorgen, dass auch da „Pflume hie und Pflume her“ schwingen. Foto: Martha Weishaar
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Traditionell führt der Lulatsch den Hemdglunkerumzug an und sorgt mit seiner immensen Länge vor allem bei Kindern für grenzenloses Staunen.
Traditionell führt der Lulatsch den Hemdglunkerumzug an und sorgt mit seiner immensen Länge vor allem bei Kindern für grenzenloses Staunen. Foto: Martha Weishaar
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Hat es da etwa einen Stadtmusiker aus den Latschen gehauen? Nein. Felix Schüle war lediglich einfallsreich mit dieser ad-hoc Konstruktion eines – zugegebenermaßen etwas flachen – Notenständers.
Hat es da etwa einen Stadtmusiker aus den Latschen gehauen? Nein. Felix Schüle war lediglich einfallsreich mit dieser ad-hoc Konstruktion eines – zugegebenermaßen etwas flachen – Notenständers. Foto: Martha Weishaar
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Hubert Rendler und seine Musikfreunde spielten sich als Wandermusiker unermüdlich durch sämtliche Lokale der Vorstadt und brachten Stimmung, wo auch immer sie auftauchten. Zu später Stunde fusionierten die Wandermusikgruppen ganz unbürokratisch.
Hubert Rendler und seine Musikfreunde spielten sich als Wandermusiker unermüdlich durch sämtliche Lokale der Vorstadt und brachten Stimmung, wo auch immer sie auftauchten. Zu später Stunde fusionierten die Wandermusikgruppen ganz unbürokratisch. Foto: Martha Weishaar
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Hubert Rendler und seine Musikfreunde spielten sich als Wandermusiker unermüdlich durch sämtliche Lokale der Vorstadt und brachten Stimmung, wo auch immer sie auftauchten.
Hubert Rendler und seine Musikfreunde spielten sich als Wandermusiker unermüdlich durch sämtliche Lokale der Vorstadt und brachten Stimmung, wo auch immer sie auftauchten. Foto: Martha Weishaar
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Groß und Klein amüsierten sich prächtig beim Hemdglunkerball in den Lokalen der Vorstadt. Der Narrensamen schien gar nie genug zu kriegen, selbst nach zwei gegumpten Umzügen.
Groß und Klein amüsierten sich prächtig beim Hemdglunkerball in den Lokalen der Vorstadt. Der Narrensamen schien gar nie genug zu kriegen, selbst nach zwei gegumpten Umzügen. Foto: Martha Weishaar
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Früh übt sich … das denkt sich auch dieser junge Trommler, der mit seinen acht Jahren die Wandermusiker tatkräftig unterstützt.
Früh übt sich … das denkt sich auch dieser junge Trommler, der mit seinen acht Jahren die Wandermusiker tatkräftig unterstützt. Foto: Martha Weishaar
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Keine Ermüdungserscheinungen zeigen die Musiker der Stadtmusik, die nach zwei Umzügen noch bis weit nach Mitternacht durch die Lokale der Vorstadt zogen und mit ihrem närrischen Repertoire überall Hochstimmung auslösten.
Keine Ermüdungserscheinungen zeigen die Musiker der Stadtmusik, die nach zwei Umzügen noch bis weit nach Mitternacht durch die Lokale der Vorstadt zogen und mit ihrem närrischen Repertoire überall Hochstimmung auslösten. Foto: Martha Weishaar
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