Fotos: Das sind die WM-Stars der Außenseiter
Ronaldo, Messi, Neymar – die großen Stars der WM kennt fast jeder. Doch wer ist eigentlich bei Panama, Iran oder Südkorea für die entscheidenden Szenen zuständig? Die BZ stellt die Stars der Teams vor, die voraussichtlich nicht den Titel holen.
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Gruppe A: Beim Gastgeber Russland lastet auf den Schultern von Spielmacher Alan Dzagoev (ZSKA Moskau) die größte Verantwortung. Technisch stark und torgefährlich wusste er schon bei der Euro 2012 zu gefallen. Ob er dem von Verletzungen gebeutelten Team die nötige Kraft verleiht? Foto: dpa
Gruppe A: Ein richtiger Star in der Auswahl von Saudi-Arabien ist schwer auszumachen. Mit dem Verteidiger Yasser Al Shahrani (mitte) steht zumindest ein sehr erfahrener und recht solider Verteidiger im Aufgebot. Foto: dpa
Gruppe A: Mit Mohamed Salah haben die Ägypter einen Topstürmer im Team. Nachdem der Angreifer von Liverpool im Finale der Champions-League gegen Real Madrid verletzt ausgeweschelt werden musste, ruhen nun alle ägyptischen Hoffnungen auf seine rechtzetige Genesung. Foto: AFP
Gruppe A: Nicht weniger bekannt als Salah ist Uruguays Luis Suarez. Der Stürmer im Dienste des FC Barcelona steht für Tore, Tricks und Dribblings. Und für Skandale: Bei der WM 2010 verhinderte er im Viertelfinale gegen Ghana per Handspiel auf der Torlinie in letzter Minute einen Gegentreffer. Und bei der WM 2014 biss er seinen italienischen Gegenspieler Giorgio Chiellini. Foto: AFP
Gruppe B: Von 2014 bis 2016 spielte Medhi Benatia bei Bayern München. Dann wechselte er zu Juventus Turin, wo er prompt zweimal italienischer Meister wurde. Jetzt soll er für Marokko bei der WM in der Abwehr für Ordnung sorgen. Foto: AFP
Auch er dürfte den meisten Bundesliga-Fans noch aus seiner Zeit bei Hertha BSC und VfL Wolfsburg m in Erinnerung sein: Ashkan Dejagah hofft mit dem Iran auf einen Überraschungscoup gegen die hoch favorisierten Spanier und Portugiesen. Foto: dpa
Gruppe C: Tim Cahill denkt nicht ans Aufhören. Der 38-jährige Australier geht in der englischen Liga für den FC Millwall auf Torejagd. Und vielleicht auch bei der WM für die Socceroos... Foto: AFP
Gruppe C: Ein feiner Techniker mit eingebautem Torriecher ist Paolo Guerrero. Der einstige Spieler von Bayern und dem HSV schnürt derzeit seine Schuhe für Flamengo Rio de Janeiro. Foto: AFP
Gruppe C: Bei Tottenham zeigt er jede Woche, was in ihm steckt. Christian Eriksen ist der Denker und Lenker im Team der Dänen. Das spiegelt sich in seinem Marktwert wieder, der bei rund 80 Millionen Euro liegt. Foto: AFP
Gruppe D: Gylfi Sigurdsson (links) und seine Isländer waren die positive Überraschung bei der Euro 2016. Nur wenn der Mittelfeldspieler des FC Everton es schafft, die entscheidenden Akzente zu setzen, kommen die Wikinger wieder ähnlich weit. Foto: AFP
Gruppe D: Kaum vom Ball zu trennen ist Luca Modric (miite), frischgebackener Champions-League-Sieger mit Real Madrid. Auch im kroatischen Nationalteam gibt er den Takt vor. Foto: AFP
Gruppe D: Nigeria zählt zu den absoluten Außenseitern bei dieser WM. Einer, der den Unterschied ausmachen könnte ist England-Legionär Victor Moses. Zumindest bei Chelsea London hat er die Herzen der Fans im Sturm erobert. Foto: AFP
Gruppe E: Zehn Bundesliga-Profis stehen im Aufgebot der schweizer „Nati“. Doch der Topstar im Team verdient sein Geld mittlerweile bei den Gunners von Arsenal London. Dorthin wechselte Granit Xhaka vor zwei Jahren von Mönchengladbach. Foto: AFP
Gruppe E: Im Tor von Costa Rica steht einer der trotz seiner Körpergröße von 1,85 Metern ein ganz großer ist: Real Madrids Schlussmann Keylor Navas. Foto: AFP
Gruppe E: Seine Gegenspieler verschont Nemanja Natic (links) selten. Bei Manchester United ist der Serbe der Fixposten in der Defensive, der sich immer wieder gefährlich ins Offensivspiel einschaltet. Foto: dpa
Gruppe F: Ob Chicharito nach dem Spiel gegen Deutschland auch von seinen Teamkollegen getröstet werden muss, wie hier von Wayne Rooney (noch im Trikot von Manchester United)? Vor einem Jahr wechselte Mexikos Starstürmer von Leverkusen nach London zu West Ham. Foto: AFP
Gruppe F: Nachdem Zlatan Ibrahimovioc seine Karriere in der schwedischen Nationalelf beendet hat, ragt kein Spieler mehr eindeutig aus dem Team der Skandinavier heraus: Am ehesten noch Emil Forsberg, der mit Leipzig vor allem in der Saison 2016/17 für Furore in der Bundesliga sorgte. Foto: dpa
Gruppe F: Mit Heung Min Son trifft ein zweiter ehemaliger Leverkusener Stürmer auf die deutsche Mannschaft. Mittlerweile hat sich Son längst bei Tottenham etabliert und ist zweifelsohne der herausragende Akteur bei den Südkoreanern. Foto: dpa
Gruppe G: Ein Außenseiter ist Belgien eigentlich nicht, wenn man sich die Dichte der Stars im Team anschaut. einer von vielen Hochkarätern ist Romelu Lukaku. Der Marktwert des Angreifers von Manchester United wird auf 90 Millionen Euro taxiert. Foto: AFP
Gruppe G: So einen Marktwert erreicht der ganze 23-köpfige Kader aus Panama nicht. Auch wenn Felipe Baloy (rechts) mit 37 Jahren nicht mehr einer der schnellsten ist, für den WM-Neuling ist der Abwehrspieler unverzichtbar. Foto: AFP
Gruppe G: In dieser Szene kommt Tunesiens Aymen Abdennour (links) im Trikot von Olympique Marseille nicht an den Ball. Dennoch ruhen die Hoffnungen der Nordafrikaner auf seiner Kopfballstärke in der Defensive. Foto: AFP
Gruppe H: Für viele ist er der kompletteste Stürmer, der je in der Bundesliga gekickt hat: Robert Lewandowski (rechts). Mit ihm in Topform könnten die Polen für die eine oder andere Überraschung sorgen. Foto: AFP
Gruppe H: Für den FC Southampton gelang Sadio Mané einst der schnellste Hattrick der Premier-League-Geschichte. Mittlerweile stürmt er unter Jürgen Klopp für Liverpool. Ganz Senegal hofft bei der WM auf seine Tempodribblings und seinen Torriecher. Foto: AFP
Gruppe H: Bei der vergangenen WM ging der Stern von James Rodriguez (links) auf. Der kolumbianische Außenstürmer wechselte anschließend zu Real Madrid und ist mittlerweile bei den Bayern aus München gelandet. Foto: dpa
Gruppe H: Michael Zorc lotste Shinji Kagawa einst für 350.000 Euro aus der zweiten japanischen Liga nach Dortmund. Mittlerweile ist der flinke Japaner das 50-fache wert. Wie weit es Japan bei der WM schafft, wird maßgeblich von seiner Leistung abhängen. Foto: dpa
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