Fotos: Darum muss das Laguna in Weil saniert werden
Kalkablagerungen, Rost und vergilbte Plastikpalmen – das Laguna in Weil am Rhein ist mehr als sanierungsbedürftig. Kurz vor dem Umbau (Beginn 5. September) hat die BZ das Bad unter die Lupe genommen.
Wie sanierungsbedürftig das Bad ist, zeigt sich an vielen Stellen. Kein Wunder: Das Laguna gibt es bereits seit 1984. Foto: Dominic Rock
Das Wellenbecken des Bades bleibt auch nach dem Umbau bestehen. Die grüne Rutsche wird jedoch entfernt, außerdem soll der Bereich rund um das Becken weitläufiger angelegt werden. Foto: Dominic Rock
Durch viele Scheiben sieht man kaum noch: Sie sind nach 27 Jahren verkalkt. „Die sind einfach durch“, sagt der Geschäftsführer des Laguna, Holger Schumacher. Foto: Dominic Rock
Der Abenteuerbereich rechts neben dem Wellenbecken wird komplett neu gestaltet. Foto: Dominic Rock
Der Abenteuerbereich rechts neben dem Wellenbecken wird komplett neu gestaltet. Foto: Dominic Rock
Wie sanierungsbedürftig das Bad ist, zeigt sich an vielen Stellen. Kein Wunder: Das Laguna gibt es bereits seit 1984. Foto: Dominic Rock
Wie sanierungsbedürftig das Bad ist, zeigt sich an vielen Stellen. Kein Wunder: Das Laguna gibt es bereits seit 1984. Foto: Dominic Rock
Auch die Dampfgrotte hat nach 27 Jahren ausgedient. Sie wird entfernt. Foto: Dominic Rock
Der jetzige Kinder- und Babybereich wird entfernt und neben dem neuen Restaurant angelegt. Foto: Dominic Rock
Wie sanierungsbedürftig das Bad ist, zeigt sich an vielen Stellen. Kein Wunder: Das Laguna gibt es bereits seit 1984. Foto: Dominic Rock
So sieht Glas aus, das sich bereits auflöst. In den Zwischenräumen der Scheiben schwimmen die Teilstücke. Zeit für neue Scheiben. Foto: Dominic Rock
Die Mischung an unterschiedlichen Fliesen wird entfernt – das Bad wird komplett neu gefliest. Foto: Dominic Rock
Der Aufgang zur Rutsche, die derzeit noch über das Wellenbecken verläuft. Sie wird entfernt. Foto: Dominic Rock
Rost und Schmutz zieren die Rutsche, die derzeit noch über das Wellenbecken verläuft. Sie wird entfernt. Foto: Dominic Rock
Gewollte Kunst? Foto: Dominic Rock
Die rostige Rutsche über dem Wellenbecken wird entfernt. Foto: Dominic Rock
Der Aufgang zur Rutsche, die derzeit noch über das Wellenbecken verläuft. Sogar die Scheiben des Rutschenaufgangs sind verkalkt. Foto: Dominic Rock
In der zweiten Etage des Bades, wo sich heute das Restaurant befindet, werden künftig Liegeflächen zu finden sein. Das Restaurant wird neben den Kinderbereich auf der ersten Etage gebaut. Hinter den Liegeflächen entsteht noch ein Picknickbereich. Foto: Dominic Rock
Auf den Startblöcken des Sportbeckens hat sich der Schmutz breitgemacht. Foto: Dominic Rock
An den Abfließgittern nagt der Zahn der Zeit. Foto: Dominic Rock
Das Sportbecken selbst bleibt zwar bestehen, erhält jedoch einen völlig anderen Rahmen. Das Dach, durch das momentan kein Lichtstahl dringt, wird entfernt. Ein neues Glasdach soll das Bad freundlicher wirken lassen. Foto: Dominic Rock
Ob diese Liegestühle noch von 1984 sind? Foto: Dominic Rock
Auch dem Bereich, in dem sich Badegäste unter Wärmelampen sonnen können, sieht man das Alter an. Foto: Dominic Rock
Der Gestalter des heutigen Bades hatte ein Faible für künstliche Pflanzen. Diese Palmen sind mittlerweile ganz schön vergilbt. Foto: Dominic Rock
Der Gestalter des heutigen Bades hatte ein Faible für künstliche Pflanzen. Ob die Pflanzen im neuen Bad echt sein werden, kann Geschäftsführer Holger Schumacher heute noch nicht sagen. Foto: Dominic Rock
Wie sanierungsbedürftig das Bad ist, zeigt sich an vielen Stellen. Kein Wunder: Das Laguna gibt es bereits seit 1984. Foto: Dominic Rock
Wie sanierungsbedürftig das Bad ist, zeigt sich an vielen Stellen. Kein Wunder: Das Laguna gibt es bereits seit 1984. Foto: Dominic Rock
Wie sanierungsbedürftig das Bad ist, zeigt sich an vielen Stellen. Kein Wunder: Das Laguna gibt es bereits seit 1984. Foto: Dominic Rock
Der Rutschenturm des Bades bleibt bestehen. Er wird, im Gegensatz zu dem Rest des Bades, von den eigenen Mitarbeitern gesäubert und neu gestrichen. Foto: Dominic Rock
Die Wand des Rutschenturmes wird neu angestrichen. Nach Tausenden von Badegästen, die sich manchmal an der Wand entlangdrängeln, ist der Schmutz nicht zu übersehen. Foto: Dominic Rock
Die breite Rutsche, auf die mehrere Badegäste nebeneinander passen, bleibt erhalten. Foto: Dominic Rock
Wie sanierungsbedürftig das Bad ist, zeigt sich an vielen Stellen. Kein Wunder: Das Laguna gibt es bereits seit 1984. Foto: Dominic Rock
Das Außenbecken wird an derselben Stelle bleiben, es wird jedoch komplett neu angelegt. Foto: Dominic Rock
Sogar am Schriftzug ist zu erkennen, dass das Laguna ziemlich in die Jahre gekommen ist. Die Farben sind jedenfalls ganz schön ausgeblichen. Foto: Dominic Rock
Wo heute der Eingang ist, werden künftig Liegeflächen sein. Die wenigen Ruheflächen waren eines der größten Probleme des bisherigen Bades, sagt der Geschäftsführer des Laguna, Holger Schumacher. Foto: Dominic Rock
Für den Saunabereich und das Badeland gibt es heute getrennte Eingänge – künftig wird es nur noch einen geben. Foto: Dominic Rock
Der heutige Eingangsbereich ist eng und hat niedrige Decken. Der neue, der an anderer Stelle gebaut wird, soll hell und freundlich sein. Foto: Dominic Rock
Die alten Umkleidekabinen sind in quietschgrün gehalten. Selbst der grinsende Smiley, den ein Badegast auf dem Spiegel hinterlassen hat, kann diesen Stil nicht mehr retten. Foto: Dominic Rock
Wo sich heute die Umkleidekabinen befinden, wird der Eltern-Kind-Bereich neu gebaut. Damit befindet sich der Babybereich in der Nähe des Wellenbades und des Restaurants, das neu ins Erdgeschoss verlegt wird. Foto: Dominic Rock
Die alten Drehkreuze werden entfernt. Foto: Dominic Rock
In diesem Teilbereich der Umkleiden wird künftig die Küche des Restaurants Platz finden. Foto: Dominic Rock
Diese Schränke sind noch ziemlich neu, sie stammen aus dem Jahr 2006. Sie werden abmontiert und künftig für die Sportumkleiden für Vereine und Schulen verwendet. Foto: Dominic Rock
Eine Erinnerung an die 80er Jahre: die Uhr in den Umkleidekabinen Foto: Dominic Rock
Ein Relikt aus längst vergangenen Zeiten: der Münzautomat an den Kabinen des Freibades. Foto: Dominic Rock
Für die alten Haartrockner wird im neuen Bad kein Platz mehr sein. Foto: Dominic Rock
Die Spuren der Zeit sind auf den Fließen des Bades deutlich sichtbar. Foto: Dominic Rock
So sich heute die Freibad-umkleiden befinden, wird das neue Restaurant gebaut. Es wird ein Kiosk integriert werden, so dass auch Freibadgäste Pommes kaufen können. Foto: Dominic Rock
Das Becken im Freibad im Jahr 2011 ist noch 50 Meter lang. Es wird eingekürzt auf 25 Meter. Foto: Dominic Rock
Das Becken im Freibad im Jahr 2011 ist noch 50 Meter lang. Es wird eingekürzt auf 25 Meter. Foto: Dominic Rock
Die Terrasse wird erhalten bleiben. Im Hintergrund werden die drei Pavillon-Häuser entfernt. Foto: Dominic Rock
Die Pumpen für die Wasserversorgung des Hallenbades werden ausgetauscht. Foto: Dominic Rock
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