Fotos: Bob Dylan – die frühen Jahre

Bob Dylan wird am 24. Mai 2011 70 Jahre alt. Seinen Ruhm als einer der wichtigsten Künstler des Pop begründete Dylan in den 60ern. Zum runden Geburtstag ist ein neuer Bildband über die frühen Jahre Dylans erschienen.  

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Rückblick auf Dylan in den 60ern: „Bob Dylan. Bilder eines Lebens - die frühen Jahre.“ 29,95 Euro, Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag, Berlin 2011
Rückblick auf Dylan in den 60ern: „Bob Dylan. Bilder eines Lebens - die frühen Jahre.“ 29,95 Euro, Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag, Berlin 2011 Foto: Schwarzkopf & Schwarzkopf
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Seine erste Gitarre kauft Bob Dylan 1959, eine Martin 1949 00-17. Es folgt eine alte akustische Gibson. Mit ihr ist er auf dem Cover seines ersten Albums zu sehen - und auf diesem Foto, aufgenommen in New York City im September 1961.
Seine erste Gitarre kauft Bob Dylan 1959, eine Martin 1949 00-17. Es folgt eine alte akustische Gibson. Mit ihr ist er auf dem Cover seines ersten Albums zu sehen - und auf diesem Foto, aufgenommen in New York City im September 1961. Foto: © Michael Ochs Archives / Getty Images
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Die Beziehung zu Suze Rotolo inspiriert Bob Dylan zu Songs wie „Don't think twice, it's all right“, mit denen er die bis dahin übliche Form des romantisch verklärten Lovesongs um eine zartbittere Note erweitert.
Die Beziehung zu Suze Rotolo inspiriert Bob Dylan zu Songs wie „Don't think twice, it's all right“, mit denen er die bis dahin übliche Form des romantisch verklärten Lovesongs um eine zartbittere Note erweitert. Foto: © Michael Ochs Archives / Getty Images
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Im April 1962 schreibt Bob Dylan in einer New Yorker Folk-Kneipe den Text zu „Blowin in the Wind“. Der Song wird zur Hymne der Folk-Rock-Bewegung - mit unzähligen Coverversionen.
Im April 1962 schreibt Bob Dylan in einer New Yorker Folk-Kneipe den Text zu „Blowin in the Wind“. Der Song wird zur Hymne der Folk-Rock-Bewegung - mit unzähligen Coverversionen. Foto: © John Cohen / Getty Images
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Bob Dylan sieht sich ab 1963 nicht mehr als Songschreiber, sondern als Dichter. Er will Gedichte für ein großes Publikum schreiben, für die Leute von der Straße, wie sein großes Vorbild Arthur Rimbaud.
Bob Dylan sieht sich ab 1963 nicht mehr als Songschreiber, sondern als Dichter. Er will Gedichte für ein großes Publikum schreiben, für die Leute von der Straße, wie sein großes Vorbild Arthur Rimbaud. Foto: © Sony BMG Music Entertainment / Getty Images
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»Du musst nicht hungern, um ein guter Künstler zu sein. Du musst einfach Liebe haben, Einsicht und einen starken Standpunkt. Und du musst mit der Verderbtheit fertig werden.« Bob Dylan
»Du musst nicht hungern, um ein guter Künstler zu sein. Du musst einfach Liebe haben, Einsicht und einen starken Standpunkt. Und du musst mit der Verderbtheit fertig werden.« Bob Dylan Foto: © Sony BMG Music Entertainment / Getty Images
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Bob Dylan beim Pressegespräch in der De Montford Hall, Leicester. 1965 ist der Musiker  zum ersten Mal auf England-Tournee und wird stürmisch gefeiert als Held einer ganzen Generation.
Bob Dylan beim Pressegespräch in der De Montford Hall, Leicester. 1965 ist der Musiker zum ersten Mal auf England-Tournee und wird stürmisch gefeiert als Held einer ganzen Generation. Foto: © Richard Mitchell / Rex Features
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Joan Baez sagt über Dylan: »Bob drückt das aus, was all die Kids sagen wollen. Ich habe noch nie so was wie ihn gehört. Wenn er anfängt, Hard Rain zu singen, kommen mir die Tränen und ich muss aus dem Zimmer gehen.«  Gemeinsam treten sie zum ersten Mal beim Newport Festival 1963 auf.
Joan Baez sagt über Dylan: »Bob drückt das aus, was all die Kids sagen wollen. Ich habe noch nie so was wie ihn gehört. Wenn er anfängt, Hard Rain zu singen, kommen mir die Tränen und ich muss aus dem Zimmer gehen.« Gemeinsam treten sie zum ersten Mal beim Newport Festival 1963 auf. Foto: © Dezo Hoffmann / Rex Features
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Im Mayfair Hotel, fotografiert am 3. Mai 1966. Interviews und Pressekonferenzen sind für Bob Dylan oftmals eine Art Tennisspiel, in dem er seine Bälle nach Belieben platziert - und meist gewinnt.
Im Mayfair Hotel, fotografiert am 3. Mai 1966. Interviews und Pressekonferenzen sind für Bob Dylan oftmals eine Art Tennisspiel, in dem er seine Bälle nach Belieben platziert - und meist gewinnt. Foto: © Dezo Hoffmann / Rex Features
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»Es ist ein Kick, diese Lieder zu singen, die 1961 oder 1962 geschrieben wurden, und zu spüren, dass sie jetzt, in diesem Moment, immer noch lebendig sind.« Bob Dylan
»Es ist ein Kick, diese Lieder zu singen, die 1961 oder 1962 geschrieben wurden, und zu spüren, dass sie jetzt, in diesem Moment, immer noch lebendig sind.« Bob Dylan Foto: © Barry Feinstein aus »Bob Dylan - Real Moments«
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»Es gibt bestimmte Lieder, die werde ich immer spielen können. Sie werden im Laufe der Zeit nicht an Bedeutung verlieren, vielleicht werden sie sogar bedeutungsvoller.« Bob Dylan
»Es gibt bestimmte Lieder, die werde ich immer spielen können. Sie werden im Laufe der Zeit nicht an Bedeutung verlieren, vielleicht werden sie sogar bedeutungsvoller.« Bob Dylan Foto: © Brian Moody / Rex Features
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