Fotos: 3D-Bogenschützen-Turnier in Neustadt

Warum nicht einfach mal auf Jagd nach einem Kunststoff-Krokodil gehen? – Das sagten sich 200 Teilnehmer am 3D-Bogenschützen-Turnier an der Hochfirstschanze in Neustadt am Samstag und bewiesen gutes Auge und sichere Hand.  

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Andi Wirth aus Luzern (mit Lebensgefährtin) hat schon einmal einen Schwarzbären aus 15 Metern Entfernung erlegt.
Andi Wirth aus Luzern (mit Lebensgefährtin) hat schon einmal einen Schwarzbären aus 15 Metern Entfernung erlegt. Foto: Heidi Beha
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Wie Indianer fühlen sich die zwei Schweizer Jungen, Oliver Fankhauser (rechts) und Dimitri Lütolf. Sie haben die große Spinne getroffen.
Wie Indianer fühlen sich die zwei Schweizer Jungen, Oliver Fankhauser (rechts) und Dimitri Lütolf. Sie haben die große Spinne getroffen. Foto: Heidi Beha
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Treffsicher: Die Teilnehmer zeigen auf die Pfeile, die sie geschossen haben, um ein Kunststoff-Tier punktebringend zu treffen.
Treffsicher: Die Teilnehmer zeigen auf die Pfeile, die sie geschossen haben, um ein Kunststoff-Tier punktebringend zu treffen. Foto: Heidi Beha
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Feinjustierung: Bevor zum großen Schuss angesetzt wird, muss alles die richtige Einstellung haben am Bogen.
Feinjustierung: Bevor zum großen Schuss angesetzt wird, muss alles die richtige Einstellung haben am Bogen. Foto: Heidi Beha
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Bei der Zwischenstation wurde Pause gemacht und der Bogen gegen eine Bratwurst ausgetauscht.
Bei der Zwischenstation wurde Pause gemacht und der Bogen gegen eine Bratwurst ausgetauscht. Foto: Heidi Beha
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Nun kann gezielt werden: Konzentration, sicheres Auge und ruhige Hand waren da gefragt.
Nun kann gezielt werden: Konzentration, sicheres Auge und ruhige Hand waren da gefragt. Foto: Heidi Beha
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Susanne Engemann, deutsche Meisterin, kennt sich mit ihrem Schießgerät bestens aus und weiß, worauf es ankommt vor dem Schuss.
Susanne Engemann, deutsche Meisterin, kennt sich mit ihrem Schießgerät bestens aus und weiß, worauf es ankommt vor dem Schuss. Foto: Heidi Beha
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Ach, wo liegen sie denn? Das Gelände und das Ziel wollen  vor einem Schuss gut erkundet sein.
Ach, wo liegen sie denn? Das Gelände und das Ziel wollen vor einem Schuss gut erkundet sein. Foto: Heidi Beha
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Die eigens geschnitzten Tiere fertigt Armin Schächtele aus Polyethylen und überzieht sie dann mit Kunstfell.
Die eigens geschnitzten Tiere fertigt Armin Schächtele aus Polyethylen und überzieht sie dann mit Kunstfell. Foto: hbe
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Beim Schuss auf die Spinne, eines der Highlights auf dem Parcours des Bogenschützen-Turniers.
Beim Schuss auf die Spinne, eines der Highlights auf dem Parcours des Bogenschützen-Turniers. Foto: Heidi Beha
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Ein Bogenschütze zielt auf die Riesenspinne mit einem Compoundbogen.
Ein Bogenschütze zielt auf die Riesenspinne mit einem Compoundbogen. Foto: Heidi Beha
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Parcoursmeister Herbert „Hatschi“ Sigwart hat die Route vorbereitet und 28 Stationen aufgebaut – da war Detailarbeit gefragt.
Parcoursmeister Herbert „Hatschi“ Sigwart hat die Route vorbereitet und 28 Stationen aufgebaut – da war Detailarbeit gefragt. Foto: Heidi Beha
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Renate Gloderer liebt ihren einfachen Holzbogen – und trifft damit, als wär’s die einfachste Sache der Welt.
Renate Gloderer liebt ihren einfachen Holzbogen – und trifft damit, als wär’s die einfachste Sache der Welt. Foto: Heidi Beha
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Beim Schuss auf einen Biber: Kleine Ziele sind trotz kürzerer Distanzen schwieriger zu treffen.
Beim Schuss auf einen Biber: Kleine Ziele sind trotz kürzerer Distanzen schwieriger zu treffen. Foto: Heidi Beha
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Barbara Albrecht aus Zell am Harmersbach: Sie ist eine „Intuitiv-Schützin“ und schießt schnell, ohne zu zielen.
Barbara Albrecht aus Zell am Harmersbach: Sie ist eine „Intuitiv-Schützin“ und schießt schnell, ohne zu zielen. Foto: Heidi Beha
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Deutsche Meisterin Susanne Engemann und ihr Lebensgefährte Peter Scheppenhorst (rechts) und ein Freund der beiden.
Deutsche Meisterin Susanne Engemann und ihr Lebensgefährte Peter Scheppenhorst (rechts) und ein Freund der beiden. Foto: Heidi Beha
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Wer den roten Drachen am Schanzenauslauf am besten traf, konnte einen Sonderpreis erhalten.
Wer den roten Drachen am Schanzenauslauf am besten traf, konnte einen Sonderpreis erhalten. Foto: Heidi Beha
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