Fotos: 24-Stunden-Weltrekordversuch mit dem Mountainbike in Wehr
Mountainbiker Kai Saaler aus Hasel wollte in Wehr in beim Weltrekordversuch in 24-Stunden 18.304 Höhenmeter schaffen. Gescheitert ist er daran nur ganz knapp.
Bei jeder Runde seines Weltrekordversuchs in Wehr wurde Ultra-Biker Kai Saaler von den Zuschauern gefeiert. Foto: Stefan Ammann
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Los ging’s am Mittwoch um 15 Uhr an der Wehratalsperre. Foto: Stefan Ammann
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Mindestens 153 Mal hätte er die Strecke mit 122,87 Höhenmetern herauf und wieder herunterfahren müssen, um am Ende die Rekordmarke von 18304 Höhenmetern zu knacken. Foto: Stefan Ammann
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Besonders in der nachts waren die Strapazen groß. Um 3 Uhr fing es an zu regnen. Foto: Martin Klabund
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Auch um Mitternacht war der Festplatz an der Strecke noch gut besucht. Foto: Stefan Ammann
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Jubelnde Zuschauer an der Strecke Foto: Stefan Ammann
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Bis zu 70 km/h waren die Abfahrten schnell Foto: Stefan Ammann
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Foto: Stefan Ammann
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Als er am Donnerstag um 15 Uhr die Zielmarkierung überfährt ist der Jubel bei Fans, Freunden und seiner Familie groß. Foto: Stefan Ammann
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Am Ende hat Kai Saaler 17391,71 Höhenmeter geschafft. Die Weltrekordmarke hat er knapp verpasst. Foto: Stefan Ammann
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Trotzdem wird er von den Zuschauern gefeiert Foto: Stefan Ammann
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Der Rekordversuch hat viel Geld für die die Lörracher Amsel Initiative eingebracht, die sich für Menschen mit Multiple Sklerose einsetzt Foto: Stefan Ammann
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Auch ein Eintrag im Guinnessbuch dürfte Kai Saaler sicher sein. Der inoffizielle Weltrekord über 18304 Höhenmeter, den Slim Gamh-Drid aus Singen-Bohlingen aufgestellt hat, ist nicht vom Guinnessbuch anerkannt. Foto: Stefan Ammann
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Auch seine Freundin gratuliert zur unglaublichen Leistung. Foto: Stefan Ammann
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Saalers Bike nach dem Rekordversuch. Das Fahrrad ist eine Maßanfertigung und mit nur 6,1 Kilo so leicht, dass es mit einem Finger angehoben werden kann. Foto: Stefan Ammann
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Saaler bedankt sich bei seinen Unterstützern und Sponsoren. Foto: Stefan Ammann
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Saaler bedankt sich bei seinen Unterstützern und Sponsoren. Foto: Stefan Ammann
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Die vielen Zuschauer, die zum Abschluss gekommen sind, feiern ihren Helden. Foto: Stefan Ammann
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Foto: Stefan Ammann
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Beim anschließenden Konzert der „Sameday Records“ feierten die Fans den Rekordversuch Foto: Nina Witwicki