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  | Foto: Hans Enderl
Foto: Hans Enderl
DEN BLICK durch die schwebende Glaskugel hat Hans Enderl schon rund zwei Wochen vor dem Jahresende gewagt. Und das letzte Licht des Tages über dem Brettental eingefangen – alles rein menschlich mit der heute gängigen Fototechnik, aber ohne künstliche Intelligenz einzusetzen, wie er schreibt. Bleibt dem Betrachter zu ergründen, wie es der Fotograf geschafft hat, die Kugel schweben zu lassen.
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Heinrich Franzen

12304 seit 24. Feb 2010

Photographie, die Malerei mit Licht, hat sowohl was Handwerkliches als auch Künstlerisches. Auf dem Weg zu einer Tagesschauproduktion raunte uns ein Beleuchter zu: Nicht blenden lassen, wir lassen aussehen. Erinnert an: Ins rechte Licht rücken.
Als unlängst ein Fotograpph sein Geschäft aufgab resümierte er. Zu Beginn seines Berufes habe Photographie vor dem Drücken des Auslösers begonnen. Heute im Zeitalter des Knipsens und der Videos, danach.
Für Bilder wie für Zahlen und Wörter hat zu gelten: Du sollst nicht lügen! Nicht das Spielen damit ist verwerflich, wohl aber deren Gebrauch zur Täuschung und Manipulation. Das zu erkennen ist Medien - und Kulturkompetenz, unterscheidet den redlichen Handwerker, Künstler vom frevelhaften Verführer.
Meint Franzen


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