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In ihrer Paradedisziplin bleibt Para-Alpinskifahrerin Anna-Lena Forster eine Klasse für sich. Im Slalom der sitzenden Klasse setzte sich die 29-jährige Behindertensportlerin aus Freiburg beim Weltcup im französischen Tignes gleich zweimal durch. Beide Rennen entschied Forster vor der Japanerin Momoka Muraoka für sich. Zum Weltcup-Auftakt in Steinach am Brenner (Österreich) hatte die vierfache Paralympics-Siegerin zuvor feststellen müssen, dass die Konkurrenz in diesem Jahr größer und stärker geworden ist: Im Super G kam Forster lediglich auf die Plätze zwei und vier. In der Kombination war sie jedoch nicht zu bezwingen. Der Weltcup-Tross zieht in den kommenden Tagen nach Courchevel/Frankreich weiter. Im Januar stehen Rennen im schweizerischen St. Moritz an, ehe vom 21. bis 23. Januar der Heimweltcup am Feldberg folgt.
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