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Forst muss die Axt an kranke Eschen legen

Weil das Eschentriebsterben für Waldbesucher Gefahren birgt, werden ab 31. August im Entegast Bäume gefällt / Beliebter Weg wird für eine Woche gesperrt.  

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Förster Helmut Bäckert hält Triebe der Esche in der Hand: Deutlich an Kahlstellen und welkem Laub sind die Schäden zu erkennen, die ein Pilz dem Baum zufügt und ihn zum Absterben bringt. Foto: Marlies Jung-Knoblich

SCHOPFHEIM. Vom 31. August an wird der Spazierweg im Entegastwald für gut eine Woche rechts und links nach der Wiesebrücke für den Publikumsverkehr gesperrt. Der Grund: Etliche Eschen entlang des Weges müssen gefällt werden. Stadtförster Helmut Bäckert schätzt, dass 50 bis 100 Bäume der Säge zum Opfer fallen müssen.

Mit Sorge beobachtet die Forstverwaltung seit längerer Zeit, dass speziell Eschen von einem Pilz mit dem schönen Namen "Das Falsche Weiße Stengelbecherchen" befallen werden. Dieser Pilz verursacht das Eschentriebsterben. Ist der Baum erst einmal befallen, ...

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