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Forschung nicht mehr im Alleingang

Pharmakonzerne wie Roche sind heute "Global Player", die in der Forschung eng mit Partnern neue Produkte entwickeln.  

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BASEL. Mit Ausgaben für Forschung und Entwicklung in Höhe von umgerechnet jährlich rund 3,3 Milliarden Euro, das entspricht 15 Prozent des Umsatzes, gehört der Schweizer Pharmakonzern Hoffmann-La Roche zu den fünf führenden der Branche.

Dabei setzt Roche mit seinen Divisionen Pharma und Diagnostics mehr als alle anderen nicht nur auf die eigene Forschung in 13 Zentren, sondern zunehmend auf strategische Partnerschaften mit autonomen Firmen und Einrichtungen. Allein im Jahr 2003 seien 40 neue Abkommen geschlossen worden, erklärte Roche-Forschungsleiter Jonathan Knowles bei einem ...

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