Fondation Beyeler zeigt "Wien 1900 - Klimt, Schiele und ihre Zeit"
Der Wiener Moderne um 1900 widmet die Fondation Beyeler in Riehen ihre neueste Ausstellung. Im Mittelpunkt stehen Gemälde, Aquarelle und Zeichnungen von Gustav Klimt und Egon Schiele.
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Zwei Jahrzehnte Kunstgeschichte. Der Ausstellungstitel verkürzt: "Wien 1900". Um diese Jahrhundertwende tat sich in der Hauptstadt eines in den Fugen knirschenden Kaiserreichs viel. Das Ende ist das Ende eines Weltkriegs. 1918. Am Anfang, 1897, steht ein Aufstand im Wiener Künstlerhaus. Die Wiener Secession tritt auf. Doch diese Moderne formiert sich im Zeichen des Fin de siècle. Die Leitfigur, der Maler Gustav Klimt, ist ein Erbe des Malerfürsten Hans Makart. In dem Aufbruch ist noch viel 19. Jahrhundert. Und dies ist ein Anfang mit Endzeitgedanken.
Die Ausstellung in der Fondation Beyeler (Fotos) greift aus – weit über die Bildkunst ...