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In Dänemark wächst die Kritik am Einsatz im Irak / Erschossen Soldaten unbewaffnete Fischer?.
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KOPENHAGEN. Als der dänische Obergefreite Preben Pedersen vor einer Woche im Irak-Einsatz getötet wurde, hieß es zunächst, er sei bei einem Feuergefecht mit bewaffneten Räubern ums Leben gekommen. Dann verdichteten sich Gerüchte zur Gewissheit, dass er ein Opfer "freundlichen Feuers" wurde: getötet durch einen Schuss aus den eigenen Reihen. Doch auch das war offensichtlich noch geschminkte Wahrheit. Wie der Fernsehsender "TV 2" aus dem Irak berichtet, hatte es die dänische Patrouille mit unbewaffneten Fischern zu tun.
Den mit vorgehaltener Waffe vorgehenden Pedersen hielten die eigenen Leute für einen bewaffneten Iraker, eröffneten das Feuer und töteten ihn und zwei der Fischer. Später habe das dänische Kommando in ...