Förster zu sein ist eher Berufung als Beruf
24 STUNDEN IM ELZTAL: Zwischen 11 und 12 Uhr unterwegs mit dem Biederbacher Michael Lange in seinem 2000 Hektar umfassenden Forstrevier.
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BIEDERBACH. Mit dem Beruf des Försters verbinden viele ganz konkrete Vorstellungen: So haben einige das "Forsthaus Falkenau" aus dem TV-Vorabendprogramm im Blick und andere das Spielfilmidyll vom "Förster am Silbersee". Was aber ein Forstingenieur konkret macht, darüber wissen die meisten wohl wenig. Im Forsthaus "Erzenhof" im Biederbacher Hintertal nahe der Schutterquelle lebt und arbeitet Förster Michael Lange seit über zwölf Jahren.
Idyllisch und ruhig liegt das Haus schon, aber wirkliche Ruhe herrscht an diesem Vormittag nicht: Fortlaufend klingelt das Telefon. Dann heißt es auch schon aufbrechen. Ein Fuhrmann sucht Holz, das zur Abfuhr bestimmt ist und schon verlässt Michael Lange sein Büro Richtung Tankstelle, wo er wenige Minuten später den ...