Förster fordern Beistand
Mehr Geld soll die Bemühungen des ländlichen Raums um die Erholungsräume ausgleichen.
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TITISEE-NEUSTADT (pes). Das Land sollte mehr tun, um Gegenden wie den Hochschwarzwald zu stärken. Diese Forderung erhob gestern in Titisee Anton Hammer, der Präsident des Baden-Württembergischen Forstvereins, der im Kurhaus seine Jahrestagung hält. Gefragt ist vor allem finanzielle Unterstützung. Denn bisher zahle der zunehmend ausblutende ländliche Raum die Rechnung für den Erhalt und die Pflege der Natur, in der die Menschen aus den geldschweren, aber auch beschädigten Industrie- und Ballungszentren Ausgleich suchen.
Sport und Erholung drängen, und der Wald ist der Ort, wo die Menschen die Ruhe vom Alltagsgetriebe finden. Doch die unversehrte Landschaft wird immer kleiner - für umso wichtiger halten es die Förster, früh dafür zu sorgen, dass damit verantwortungsbewusst umgegangen wird. Sie sehen in der ...