"Fördern und nicht behindern"
Industrie- und Handelskammer Hochrhein-Bodensee vermisst Unterstützung aus Kommunalpolitik in der Diskussion um grüne Zettel.
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SCHOPFHEIM. Rund 1,6 Milliarden Euro oder mehr als ein Drittel des Umsatzes machen deutsche Einzelhändler in der Grenzregion dank Kunden aus der Schweiz, schätzt die Industrie- und Handelskammer (IHK) Hochrhein-Bodensee. Die Einführung einer Bagatellgrenze für die Mehrwertsteuererstattung würde "diese Stabilität auf hohem Niveau" gefährden, ist die IHK überzeugt. Sie favorisiert ein elektronisches Verfahren, das die Zettelwirtschaft ablösen soll. Damit das bald kommen kann, hofft die Kammer auf mehr Unterstützung aus der Kommunalpolitik.
Eigentlich sollte ein System für elektronische Ausfuhrkassenzettel noch 2016 ausgeschrieben und 2017 in den Landkreisen Lörrach, Waldshut und Konstanz in eine Pilotphase gehen, erläuterte Uwe Böhm, bei der IHK für den Bereich Internationales zuständig, am Donnerstag in Schopfheim vor der Presse. Doch leider laufe ...