Fördern klein geschrieben
Die Bundesregierung kürzt jenes Geld, mit dem Arbeitslose in einen Job gebracht werden sollen.
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FREIBURG. Die Arbeitsgemeinschaften bekommen weniger Geld als zugesagt, um Langzeitarbeitslose zu fördern. Auf Betreiben von Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) hat der Haushaltsausschuss des Bundestages 1,1 von 6,4 Milliarden Euro eingefroren. Dadurch sollen die steigenden Kosten für Lebensunterhalt und Unterkunft von Hartz-IV-Empfängern gedeckt werden.
Für ihre aktivierenden Maßnahmen wurde die Arbeitsgemeinschaft (Arge) Emmendingen unlängst von der Bundesagentur für Arbeit als beste in Baden-Württemberg gelobt: 1000 Langzeitarbeitslose wurden im vergangenen, 635 in diesem Jahr in den ersten ...