Flüchtlingshaus - Pläne ecken an
Anwohner machen sich Sorge um Lärm und zu dichte Bebauung / Bürgermeister Helmut Kima will Alternativen prüfen.
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HASEL. Am Montagabend nutzten zehn Bürger die Gemeinderatsitzung, um ihrem Unmut über ein geplantes Wohnhaus Luft zu machen. Wie berichtet möchte die Gemeinde in der Ortsmitte ein dreistöckiges Wohnhaus bauen, um dort 25 Flüchtlinge in diesem Jahr einzuquartieren.
Direkte Nachbarn des Grundstücks in der Hofstraße 8 waren gekommen, um Ihre Argumente vorzutragen. Es geht ihnen um möglichen Lärm, die zu erwartende Dichte der Bebauung und die Einbuße von Lebensqualität. Tatsächlich ist das Grundstück, um das es geht, sehr schmal geschnitten. Das könnte zur Folge haben, dass der Neubau dreieinhalb bis vier Meter ...