Vor knapp einem Jahr beschloss der Gemeinderat, die Gebühren für die Unterkünfte von Flüchtlingen und Obdachlosen zu verdoppeln. Weil sich an diesen Kosten der Bund beteiligt, sollte mehr Geld aus Berlin in die Stadtkasse fließen. Was übersehen wurde: Jene Flüchtlinge, die einen Job haben, konnten plötzlich mit ihrem Einkommen den Lebensunterhalt nicht mehr bestreiten. Das Gegenteil von Integration. Das soll korrigiert werden.
Das Sozialdezernat hat die Gebühren, die Flüchtlingen und auch Obdachlosen für ihre Unterkunft in Rechnung gestellt wird, neu kalkuliert. Wichtigster Punkt: Wer arbeitet und selbst für die ...