Fluchtziel Schweizer Franken
Weil Anleger Sicherheit schätzen, steht die Währung wieder unter Aufwertungsdruck / Schweizer Notenbank muss eingreifen.
Hannes Breustedt (dpa)
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FRANKFURT/ZÜRICH. Anleger flüchten wieder in sichere Häfen wie den Schweizer Franken. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hatte zuletzt wiederholt Probleme, den Wechselkurs zu verteidigen. Während Europa wieder im Alltag der Schuldenkrise anzukommen droht, könnte dem Franken sein Status als Fluchtwährung zum Verhängnis werden.
Binnen weniger Tage hat die Schweizer Notenbank es bereits zum zweiten Mal kurzzeitig verpasst, ihr Kursziel von 1,20 Franken für einen Euro einzuhalten. Diese Grenze wurde im September der heimischen Währung gesetzt, als ...