Fluchterfahrungen als Theaterstück
Der "Verein für Interkulturelles Theater Freiburg" bringt zusammen mit Flüchtlingen eine Inszenierung auf die Bühne.
Annika Enning
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
INNENSTADT. Wie ist das eigentlich, wenn man ganz fremd in einem Land ist? Wenn man die Leute nicht kennt, die Sprache nicht spricht, keinen Job hat? Und was, wenn man dann noch Erinnerungen an Krieg und Verlust mit sich herumträgt? Das kann sich wohl kaum einer vorstellen, der es nicht selbst durchgemacht hat. Der "Verein für Interkulturelles Theater Freiburg" versucht, seinen Zuschauern mit dem neuen Stück "Denk ich an Deutschland in der Nacht" verständlich zu machen, welche Probleme mit der Flucht in ein anderes Land einhergehen können.
"Es ist eine Realsatire darüber, was Geflüchtete täglich erleben. Was in so einem Jobcenter passiert zum Beispiel", erklärt Regisseurin Monika Hermann. Was das Stück auszeichnet: Alles ist umgekehrt. ...