Account/Login

Fliegt Fridolin für die Wissenschaft?

BZ-Plus In Biel und Radolfzell gibt es Überlegungen, einen Holzener Jungstorch mit Sender auszurüsten – wie seinen Vater.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Fridolin – noch ganz geschafft von der Beringung durch Volker Stutz  | Foto: HUGGENBERGER
Fridolin – noch ganz geschafft von der Beringung durch Volker Stutz Foto: HUGGENBERGER

KANDERN-HOLZEN. Seit fast 40 Jahren, seit 1979, besteht das Storchengehege in Holzen. Und doch gibt es für Storchenvater Lang auch heute noch Überraschungen: Dieser Tage wurde ein junger Storch frisch beringt und dabei auch auf den Namen "Fridolin" getauft, der durchaus das Zeug hat, in der Wissenschaft Karriere zu machen. Kein Wunder, dass auch Beat Huggenberger, Storchenvater von Fridolins Großeltern aus Biel-Benken, zu dem Ereignis nach Holzen angereist war.

Der kleine Fridolin, er in luftiger Höhe im Nest auf einem Baum in Sichtweite zum Holzener Storchengehege schlüpfte, ist nämlich etwas ganz Besonderes: Als Sohn von Flocke, der bereits seit 2014 einen Sender ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel