Fliegt Fridolin für die Wissenschaft?
In Biel und Radolfzell gibt es Überlegungen, einen Holzener Jungstorch mit Sender auszurüsten – wie seinen Vater.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
KANDERN-HOLZEN. Seit fast 40 Jahren, seit 1979, besteht das Storchengehege in Holzen. Und doch gibt es für Storchenvater Lang auch heute noch Überraschungen: Dieser Tage wurde ein junger Storch frisch beringt und dabei auch auf den Namen "Fridolin" getauft, der durchaus das Zeug hat, in der Wissenschaft Karriere zu machen. Kein Wunder, dass auch Beat Huggenberger, Storchenvater von Fridolins Großeltern aus Biel-Benken, zu dem Ereignis nach Holzen angereist war.
Der kleine Fridolin, er in luftiger Höhe im Nest auf einem Baum in Sichtweite zum Holzener Storchengehege schlüpfte, ist nämlich etwas ganz Besonderes: Als Sohn von Flocke, der bereits seit 2014 einen Sender ...