Flexibel mehr arbeiten
Siemens-Chef fordert wöchentlich fünf Stunden mehr Arbeit ohne Lohnausgleich.
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MÜNCHEN. Siemens-Chef Heinrich von Pierer war gestern bei der Halbjahreskonferenz um Schadensbegrenzung bemüht: "Man muss vieles etwas tiefer hängen." Grund für die beruhigenden Worte: die Debatte um die Verlagerung von Arbeitsplätzen aus Deutschland.
In dieser Auseinandersetzung steckt der Münchner Elektroriese mittendrin. In der Bundesrepublik arbeiten für Siemens derzeit 167 000 Menschen. Zuletzt hieß es, das Unternehmen wolle 74 000 Stellen ins Ausland verlagern. Pierer handelte sich dafür den Ruf ...