Spurensuche
Fischsterben bleibt rätselhaft: Wie kam das Nitrit in die Brigach?
In der Brigach zwischen St. Georgen und Villingen sind im Frühjahr Hunderte Fische an einer Nitritvergiftung verendet. Klar ist: Die Biologie der Kläranlage wurde massiv gestört. Warum – das weiß bislang niemand.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

ST. GEORGEN/VILLINGEN (nag). In der Brigach zwischen St. Georgen und Villingen sind im Mai und Juni Hunderte Fische an einer Nitritvergiftung verendet. Klar ist: Die Biologie der St. Georgener Kläranlage wurde massiv gestört. Warum – das weiß bislang niemand.
Glasklar plätschert das Wasser die Brigach hinab. Entlang der Böschung wächst üppig indisches Springkraut, Enten ziehen gemächlich ihre Runden. Alles scheint normal an dem rund 40 Kilometer langen Fluss, der bei St. Georgen im Schwarzwald entspringt und sich in Donaueschingen mit der Breg zur Donau vereint.Doch der ...