Fischköpfe gibt’s auch im Süden
Zum Bestaunen, zum Angeln, zum Räuchern und zum Essen: Heute ist der Tag der Fische.
, Von Andrea Drescher, Tanja Bury, Gerd Lück & Sarah Schneider
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Der 22. August ist Tag der Fische – ein Tag, der zum Schutz der Tiere ermahnen soll. Das mag einen in Breisgau und Schwarzwald, weit weg von irgendwelchen Küsten, erst mal wenig interessieren. Doch anders als vielleicht vermutet, gibt es in der Region viele Menschen, die beruflich oder als Hobby mit Fischen zu tun haben. Ein paar von ihnen stellt die BZ heute vor.
Der Koi-BesitzerMARTIN SCHMIEDER
Auf den Koi – den Zuchtkarpfen aus Japan – ist Martin Schmieder 1998 gekommen. Ganz zufällig hat der Merzhauser im Fernsehen eine Reportage über die Therapiemöglichkeiten mit Kois gesehen, die einem behinderten Mädchen sehr geholfen haben. "Ich war fasziniert von den Tieren und ihrer Ausstrahlung", sagt der 49-Jährige. Aus dieser Faszination sind im Lauf der Jahre eine wahre Leidenschaft und ein schmuckes, 40 000 Liter fassendes Fischbecken im Garten geworden. An manchen Stellen ist das Bassin über zwei Meter tief. Auf diesem tiefen Grund kommen die Tiere problemlos über den Winter. Wird es im Frühjahr wärmer, steigen sie wieder an ...