Firmen im Aufschwung - Facharbeiter fehlen
BZ-Umfrage in Betrieben im Hochschwarzwald: Volle Auftragsbücher und voll ausgelastete Maschinen / Manche sind bei Neueinstellungen noch vorsichtig.
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HOCHSCHWARZWALD. Er wurde schmerzlich vermisst und lange herbeigesehnt, nun ist er da: Der Aufschwung der Wirtschaft. Wie es damit im Hochschwarzwald aussieht und wie die Prognosen für die Zukunft lauten, wollte die BZ von Unternehmen in der Region wissen.
Um 15 Prozent wuchs das Auftragsvolumen bei GSC Schwörer in Eisenbach im Vergleich zum Vorjahr – und da sah es laut Geschäftsführer Wilfried Schwörer auch schon "nicht schlecht" aus in seiner Firma. Eine "deutliche Belebung" begann im Februar, den Grund "wissen wir selber nicht". Die starke Zunahme der Aufträge habe schon überrascht, sagt Schwörer. Die Kapazitätsauslastung liege gegenwärtig bei 100 Prozent, teilweise gebe es Lieferengpässe in beide Richtungen, also sowohl von Zulieferern an GSC als auch gegenüber Kunden des Antriebstechnik-Herstellers. Man würde gerne Personal einstellen, sucht beispielsweise CNC-Fachkräfte, aber "neue Leute kriegen sie keine", so die Erfahrung des Firmenchefs. Die Belegschaft zu Überstunden in der Werkstatt zu bewegen sei "schwierig", ...