Firmen aus dem Kreis Emmendingen streichen Reisen nach China
Derzeit sind die Auswirkungen des Coronavirus in der Region überschaubar, doch Unternehmen im Landkreis Emmendingen wollen nichts riskieren und untersagen Geschäftsreisen ins Reich der Mitte.
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Das Coronavirus hat sich bislang vor allem in China ausgebreitet. Dort gibt es schon mehr als 200 Tote und Tausende Infizierte. Mittlerweile sind insgesamt fast 10 000 Menschen in 20 Ländern erkrankt. Auch in Europa gibt es bestätigte Fälle. In Deutschland sind bisher fünf Mitarbeiter des bayrischen Automobilzulieferers Webasto betroffen sowie das Kind eines Infizierten. Wie reagieren Firmen im Landkreis mit chinesischen Niederlassungen oder Geschäftsbeziehungen ins Reich der Mitte auf das Virus? Die BZ hat nachgefragt.