Finger in die offene Wunde
Plakatkunst von Klaus Staeck ist bis 3. März im Badischen Kunstforum in Ebringen zu sehen.
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EBRINGEN. Die sechziger, siebziger und achtziger Jahre als junger Erwachsener miterlebt zu haben bedeutet, in irgendeiner Weise auf den Namen Klaus Staeck gestoßen zu sein. Ob eher konservativ und systemkonform, ob dem linken Lager zugeneigt oder angehörend – an ihm und seinen Plakaten kam niemand vorbei. Viele davon sind nun im "Badischen Kunstforum" zu sehen.
Dass Klaus Staeck bis heute nicht müde geworden ist, den Finger in offene Wunden zu legen, beweist er mit Produktionen aus jüngster Zeit, in denen er etwa die Flüchtlingsproblematik oder die einseitige Wahrnehmung der Welt – und das nicht nur, aber auch in Deutschland – ...