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Filtratwasserspeicher ist bald fertig

Mit Stickstoff belastetes Filtratwasser der Kläranlage kann bald zurückgehalten und in dosierten Mengen besser behandelt werden.  

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Unscheinbares Objekt: Der Filtratwasserspeicher der Hammersteiner Kläranlage.  | Foto: Markus Maier
Unscheinbares Objekt: Der Filtratwasserspeicher der Hammersteiner Kläranlage. Foto: Markus Maier

KANDERN. Die so genannte Ertüchtigung der zentralen Kläranlage der Stadt Kandern im Wollbacher Weiler Hammerstein kommt ihrem Ende ein wesentliches Stück näher. Bis Ende Oktober soll der rund 250 000 Euro teure nachträglich notwendig gewordene Bau des nicht unumstrittenen Filtratwasserspeichers soweit abgeschlossen sein.

Der Bau der Anlage war erforderlich geworden, weil nicht garantiert werden konnte, dass vorgegebene Stickstoffgrenzwerte im Zuge der ...

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