Fichte als "Brotbaum" ist gefährdet

Klimawandel zeichnet sich auch im Denzlinger Forst ab / "Rote und schwarze Null" in den Betriebsplänen bis 2020.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
  | Foto: Frank Kiefer
1/2
Foto: Frank Kiefer

DENZLINGEN. Rund 600 Hektar Wald auf Denzlinger Gemarkung haben eine Funktion, sei es als Wasserschutz-, als Boden- oder Klimaschutz, als Erholungswald, Naturpark oder Landschaftsschutzgebiet. Insgesamt hat die Gemeinde aber nur 230 Hektar Wald. Des Rätsels Lösung: Diverse Bereiche im Denzlinger Forst haben mehrfach Funktion. Der Gemeinderat verabschiedete am Montag die Ziele, die der Wald im kommenden Jahrzehnt erfüllen soll. Gleichrangig stehen der Walderhalt, die Ökologie und die Naherholungsfunktion nebeneinander.

1700 Kubikmeter Holz wachsen in den fünf Distrikten jährlich, womit 56 Langholzlaster beladen werden könnten. Ob im Nordosten zwischen Einbollen und Suggental, im Südosten am Flissert und Luser, auf dem Mauracher ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel