Sturmtief
Feuerwehren im Hochschwarzwald nach Burglind im Dauereinsatz
Umgestürzte Bäume, blockierte Straßen – und ein Notarztwagen, dem der Weg freigesägt werden muss: Sturmtief Burglind hat im Hochschwarzwald die Feuerwehr auf Trab gehalten.
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Der Himmel wurde dunkler und dunkler, die Böen stärker und stärker: Sturmtief Burglind fegte am Mittwoch auch über den Hochschwarzwald. Allein bis 13 Uhr wurden in der Region 153 Einsätze gezählt, laut Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald waren insgesamt 250 Kräfte unterwegs. Vor allem umgefallene Bäume forderten die Helfer aller Wehren ebenso wie die Mitarbeiter von Straßenmeisterei, Forst- und Gemeindeverwaltungen. Zahlreiche Straßen waren gesperrt, der Strom fiel aus. Es gab keine Personenschäden.
Die SzenerieDie Straßen
Auf der B 500 im Bereich Feldberg krachte ein Baum auf den Transporter einer Metzgerei. Der Fahrer blieb unverletzt. Glimpflich verlief auch das Umfallen zweier Bäume in Hinterzarten, die parkende und nicht besetzte Autos trafen. Jede Minute zählte gegen 11.30 Uhr am Rinken: Hier gab es einen Notarzteinsatz, die Feuerwehr musste ...