Festliches Ledertreten in der Ostersonne
Mit Fuß, Kopf und Steiß zur Ehre des Herrn: Zur österlichen Bedeutung des Fußballspiels.
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Kunst am Ei, Musik in der Kirche, Spaziergang im "Faust": Das Osterfest hat die Menschen seit jeher zu kulturellen Höchstleistungen inspiriert. Angesichts des Niedergangs der Kultur im Besonderen und des Abendlands im Allgemeinen muss sich der Kunstfreund freilich heute bescheiden. Der Freiburger Literaturwissenschaftler Ludger Lütkehaus (Bild) geht voran.
Früher, in frommeren Zeiten, wann immer das war, wurde an den Festtagen nicht Fußball gespielt. Heute rollt auch zu Ostern mit dem Rubel, wir wollten sagen: mit dem Euro der Ball. Aber müssen wir darin das Symptom einer Zeit sehen, der nichts ...