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Fernwärme aus dem Bohrloch?

Zwischennutzung in Basel.  

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BASEL (ad). Für das fünftausend Meter tiefe Loch im Boden von Kleinhüningen, das für das Basler Geothermieprojekt gebohrt worden ist, könnte eine alternative Nutzung in Frage kommen: Die Geopower prüft derzeit, ob das etwa 130 Grad heiße Wasser in drei Kilometern Tiefe Wärme für das städtische Fernwärmenetz liefern könnte. Und zwar unabhängig davon, ob nach Fertigstellung einer Risikoanalyse die Tiefengeothermie zur Stromherstellung abgeblasen oder doch noch umgesetzt wird.

Wie Kommunkationschef René Kindhauser bestätigt, wird bei Geopower geprüft, ob die Wärmegewinnung machbar wäre und was ...

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