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Senioren-Pflegeheime und Kreiskrankenhaus sind auf die Hitze vorbereitet / Ärztesprecher Ludwig Fritze empfiehlt viel Trinken.
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RHEINFELDEN. Die Hitzewelle rollt an: In den kommenden Tagen wird das Thermometer weit über 30 Grad steigen – vor allem am Sonntag droht drückende Hitze. Darunter leiden vor allem ältere Menschen, in den Heimen wie zu Hause. Doch in den Krankenhäusern liegen bei derartigen Temperaturen auch junge Leute – weil sie sich nicht richtig verhalten. Die Medizinischen Einrichtungen sind jedoch vorbereitet. "Genügend Trinken ist das A und O", sagt Ludwig Fritze, Allgemeinarzt und Ärztesprecher.
Die Hitze sei für die meisten Menschen unproblematisch – wenn sie einige Anweisungen beachten. Denn zu Unglücken käme es vor allem bei Fehlverhalten. Der Mediziner Fritze rät deshalb, wichtige Aktivitäten auf die frühen Morgenstunden oder nach 17 Uhr verlegen. Muss man dennoch vor die Tür: ...