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Felsstabilisierung schwieriger als gedacht

Nach mehrmonatigem Baustopp können die Arbeiten in Kleinkems jetzt weitergehen, sie kosten rund 860 000 Euro, was laut Heinz Graf im Kostenrahmen liegt  

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Durch Aufschüttung von Recyclingmateri... Zementi  entstand eine weitere Ebene.  | Foto: langelott
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Durch Aufschüttung von Recyclingmaterial vom Abbau der Zementi entstand eine weitere Ebene. Foto: langelott

KLEINKEMS. Seit Mai ruhten die Felssanierungsarbeiten in Kleinkems, nachdem sich das Gestein als weit weniger standsicher herausgestellt hatte als gedacht. Die Planung musste überdacht werden. Nun ist eine neue Lösung gefunden, in der nächsten Woche können die Arbeiten weiter gehen, die das künftige Gewerbegebiet bei der früheren Zementi vor Felsstürzen und abrutschendem Hang schützen sollen. Wie Heinz Graf unterstreicht, ist das jetzige Vorgehen anders, aber nicht teurer. "Wir bleiben im Kostenrahmen."

Jeden Donnerstag ist Arbeitstreffen im Rathaus Kleinkems. Heinz Graf, Geschäftsführer der das Gelände betreuenden Gemeindeentwicklungsgesellschaft, trifft sich dort mit Vertretern der beteiligten Planungsbüros und Baufirmen, mit ...

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