Fehlende Perspektive sorgt bei Tourismusbetrieben für zunehmenden Unmut
Die Tourismusgesellschaft Zweitälerland sorgt sich um Gastronomen, Hoteliers und Einzelhändler im Elz- und Simonswäldertal. ZTL-Geschäftsführerin Ulrike Weiß will endlich Klarheit.
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Das „Gartenstüble“ am Dobelberg in Winden mit dem Kräutergarten von Edith Fehrenbach - es ist eine von sieben Stationen des Schwarzwälder Hüttenwinkels. Auch diese Hütten, in denen sonst bewirtet wird, sind derzeit geschlossen. Foto: Nikolaus Bayer
Der aufgrund der Corona-Pandemie auferlegte, zweite Lockdown lastet im Zweitälerland (ZTL) besonders auf den Beherbergungsbetrieben. Ängste vor Ansteckung und staatlich verfügte Schließungen seit rund vier Monaten schränken den Fremdenverkehr ein. Die ZTL-Tourismusgesellschaft steht hinter ihren Betrieben. Sie setzt auch auf eine nachhaltige Tourismuskonzeption. Nikolaus Bayer sprach darüber mit Ulrike Weiß, der Geschäftsführerin der Zweitälerland-Tourismusgesellschaft.
BZ: Frau Weiß, in einem Brief an Ministerpräsident Winfried Kretschmann haben Sie kürzlich mit Rückendeckung der Bürgermeister eine Öffnungsperspektive gefordert. Halten sie eine baldige Lockerung des Lockdown für Tourismusbetriebe also für ...