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Staufener Missbrauchsfall

Fehleinschätzung von Gerichten und Behörden: Christian L. hatte nicht nur Interesse an Mädchen

BZ-Plus Die Geschichte des Staufener Missbrauchfalls ist durchzogen von Fehleinschätzungen. Nicht nur die Mutter wurde von Gerichten und Behörden nicht richtig beurteilt – auch der Hauptverdächtige Christian L. wurde falsch eingeschätzt. Angeblich hatte der kein Interesse an Jungen.  

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Warum wurde der Junge nicht geschützt? (Symbolbild)  | Foto: zdravinjo / adobe.com
Warum wurde der Junge nicht geschützt? (Symbolbild) Foto: zdravinjo / adobe.com
Es gilt als gesichert, dass die Staufener Mutter, die zusammen mit ihrem Lebensgefährten ihr neunjähriges Kind missbraucht haben soll, die Gerichte getäuscht und belogen hat. Aber auch die Rolle des Hauptverdächtigen Christian L. ist von den Gerichten und Behörden vor dessen Verhaftung falsch eingeschätzt worden – ausgelöst auch durch Aussagen eines Therapeuten (Dossier zum Fall).
Dass ...

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