Faustkämpfe und bittere Wahrheiten
Statt geduldeter Härte zeigen die SERC-Cracks zu oft unfaire Attacken und bringen sich so zweimal auf die Verliererstraße.
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EISHOCKEY (wid). Auf der Strafbank kann man keine Spiele gewinnen. Diese alte Weisheit wurde für die Schwenninger Puckjäger an diesem schwarzen Wochenende wieder einmal zur bitteren Wahrheit. Auch wenn aus Sicht des wieder einmal wild gestikulierenden und heftig protestierenden SERC-Trainers Mike Bullard die Schiedsrichter in beiden Spielen recht einseitig gegen die Schwenninger entschieden - der Appell des Vereinsvorstands, der "mehr Disziplin" verlangt, soll in dieser Woche die Ohren aller Spieler erreichen.
Bei mehrmaliger eigener Unterzahl, zweimal sogar mit zwei Mann weniger auf dem Eis, wendete sich in Duisburg eine komfortable ...