Zisch-Interview
"Fast vier Mal so groß wie ein Fußballfeld"
Wie ist es eigentlich, in einem großen Möbelhaus zu arbeiten? Das hat Zisch-Reporterin Melia Manz ihre Patentante gefragt.
Melia Manz, Klasse 4c &
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Zisch: Kannst du dich den Lesern bitte kurz vorstellen?
Hahnel: Hallo, liebe Leser, mein Name ist Sabrina Hahnel. Ich bin 43 Jahre alt und arbeite schon viele Jahre im Möbelhaus XXXLutz in Freiburg.
Zisch: Wann genau hast du bei XXXLutz angefangen?
Hahnel: Mein Arbeitseintritt war am 1. Mai 2012. Ich bin somit ein Gründungsmitglied der XXXLutz-Freiburg-Familie.
Zisch: Wie viele Mitarbeiter gehören zu der XXXLutz-Freiburg-Familie – wie du sie nennst?
Hahnel: Heute arbeiten etwa 110 Mitarbeiter im Möbelhaus. Sie haben die unterschiedlichsten Aufgaben. Das macht die Arbeit in einem Möbelhaus aus. Die Arbeit ist sehr abwechslungsreich. Es ist inzwischen nicht mehr nur ein Möbelhaus, sondern auch ein Restaurant und Ausflugsort an regnerischen Tagen zum Bummeln und Verweilen.
Zisch: Wie sehen deine Aufgaben aus?
Hahnel: Ich habe viel mit den Menschen und weniger mit den Möbeln zu tun. Neben der Personalverwaltung betreue ich das Sekretariat der Geschäftsleitung. Da wir immer auf der Suche nach neuen, motivierten Kollegen sind, kümmere ich mich auch um das Bewerbungsmanagement und bin verantwortlich für die Auszubildenden.
Zisch: Wie groß ist das Möbelhaus?
Hahnel: Unser Standort in Freiburg erstreckt sich über circa 25.000 Quadratmeter. Das ist fast vier Mal so groß wie ein Fußballfeld und verteilt sich auf vier Etagen. In jeder Etage befinden sich unterschiedliche Themen und Bereiche, wie zum Beispiel Küchen, Bäder, Schlafzimmer, Wohnzimmer oder auch das Restaurant, was inzwischen zur Mittagszeit oft restlos belegt ist und viele Besucher anlockt.
Zisch: Abschließend möchte ich noch gerne wissen, warum du gerne und schon so lange bei XXXLutz arbeitest?
Hahnel: Das Wichtigste vorneweg: Ich habe sehr nette Kollegen und fast jeden Tag neue, interessante Projekte. Das sorgt für eine abwechslungsreiche Arbeit und lässt keine Langweile aufkommen. Da ich mich im privaten Bereich auch um meine Familie kümmern muss, kommen mir die flexiblen Arbeitszeiten sehr entgegen. So kann ich Beruf und Privatleben sehr gut miteinander verknüpfen.
Zisch: Vielen Dank, liebe Sabrina, dass du dir die Zeit für meine Fragen genommen hast.
Hahnel: Sehr gerne – viel Erfolg bei deinem Schulprojekt!
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