Fast eine Milliarde hungert
Wegen der taumelnden Finanzmärkte wird nicht genug in die Landwirtschaft investiert
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BANGKOK. Die Nahrungsmittelpreise sind seit Mitte 2008 deutlich gesunken. Trotzdem hat übers Jahr die Zahl der Hungernden um 40 Millionen zugenommen. Die Wirtschaftskrise droht noch mehr Menschen in Hungersnöte zu stürzen.
Bevor es zur Kernschmelze im Weltfinanzsystem kam, beherrschte sie die Schlagzeilen: die Nahrungsmittelkrise. Die Preise für unser täglich Brot sind im Zeitraum zwischen April 2007 und Juli 2008 um 60 Prozent gestiegen (siehe Grafik oben). In vielen armen Ländern kam es zu Hungeraufständen oder Demonstrationen. Auch ...