Fasnachtssprung ins Rathaus

Sportlich kamen die Mitglieder der Narrenzunft und des Fröschleloch-Echos zu Bürgermeister Michael Schöke ins Büro.  

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MURG. Dem westlichen Nachbarbürgermeister müssen gestern die Ohren geklungen haben. Michael Schöke befürchtete nicht nur, dass immer mehr Sauschwaben mit Brauchtum im Alemannischen einziehen - nein, er stellte auch fest, dass für ihn die Absetzung eine Härte bedeute, "doch für Martin Weissbrodt wäre sie eine Gnade".

Sportlich mussten sich um 11.11 Uhr die Mitglieder der Narrenzunft und vom Fröscheloch-Echo betätigen, ehe sie den Rathauschef des Amtes enthoben. Denn zum ersten Murger Narrensprung ging es über einen Minitrampolin und so mancher hing da in der Luft. Doch letztlich brachte ihm auch ...

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