Fasnachtsfeuer im Fokus
Stadtverwaltung: Schreiben wegen Mindestabstand ging an alle / Degerfelder weichen aus.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

RHEINFELDEN. Als einen Sturm im Wasserglas bezeichnet Stadtkämmerer Udo Düssel die Aufregung ums Fasnachtsfeuer der Berggeister Nollingen. Die Clique hatte am Montag der BZ gemeldet, dass sie ihr Feuer nicht mehr am gewohnten Platz anzünden dürfe, weil sie den Mindestabstand zum Wald nicht einhalte. Die Schelte für die Stadt, besonders in den sozialen Netzwerken, ließ nicht lange auf sich warten. Und das Narrennest Degerfelden hat bereits Konsequenzen gezogen.
Seit Jahrzehnten schreibt das Landeswaldgesetz vor, dass Feuer nicht in der Nähe des Waldes angezündet werden dürfen und ein Abstand von mindestens hundert Metern eingehalten werde muss. Ebenfalls seit Jahrzehnten – genauer gesagt in diesem Jahr zum 59. Mal ...