Falsche Töne fallen nicht auf
Sieben Interessenten bei der Schnupperprobe bei den Guggis / Ziel: 40 aktive Musiker.
Christoph Spangenberg
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RHEINFELDEN. "Das Wort Guggemusik habe ich vorher noch nie gehört", gibt Katja Hermann zu. Und eine Trompete habe sie nur einmal kurz vor 15 Jahren in der Hand gehabt. Da kommt es für die an den Hochrhein gezogene Norddeutsche nur recht, dass beim Guggen sowieso die Töne neben der eigentlichen Melodie das A und O sind und eher ausgeprägtes Rhythmusgefühl als perfekte Beherrschung des Instruments gefragt ist. Bei der Schnupperfete der Rheinfelder Guggis wollten neben Hermann noch sechs weitere Interessenten einen Einblick erhalten.
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