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Falsche Töne fallen nicht auf

Sieben Interessenten bei der Schnupperprobe bei den Guggis / Ziel: 40 aktive Musiker.  

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RHEINFELDEN. "Das Wort Guggemusik habe ich vorher noch nie gehört", gibt Katja Hermann zu. Und eine Trompete habe sie nur einmal kurz vor 15 Jahren in der Hand gehabt. Da kommt es für die an den Hochrhein gezogene Norddeutsche nur recht, dass beim Guggen sowieso die Töne neben der eigentlichen Melodie das A und O sind und eher ausgeprägtes Rhythmusgefühl als perfekte Beherrschung des Instruments gefragt ist. Bei der Schnupperfete der Rheinfelder Guggis wollten neben Hermann noch sechs weitere Interessenten einen Einblick erhalten.

Schlag- und Blasinstrumente belagerten am Freitagabend den Kellerraum des St. Gallushauses in Warmbach. Auf dem Billardtisch türmten sich Getränke, Kuchen und Snacks. An ...

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